Die einen suchen Ostereier, die anderen studieren die aktuelle, vom Deutschlandfunk Kultur präsentierte Krimibestenliste:
1 (1) Merle Kröger: Die Experten
Suhrkamp, Berlin 2021
688 Seiten, 20 Euro
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2 (-) S.A. Cosby: Blacktop Wasteland
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger
Ars Vivendi, Cadolzburg 2021
320 Seiten, 22 Euro
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3 (-) Matthias Wittekindt: Vor Gericht
Kampa, Zürich 2021
318 Seiten, 19,90 Euro
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4 (-) Tom Hillenbrand: Montecrypto
Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
448 Seiten, 16 Euro
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5 (2) Stephen Greenall: Winter Traffic
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Suhrkamp, Berlin 2021
494 Seiten, 16,95 Euro
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6 (3) Patrícia Melo: Gestapelte Frauen
Aus dem Portugiesischen von Barbara Mesquita
Unionsverlag, Zürich 2021
252 Seiten, 22 Euro
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7 (8) Orkun Ertener: Was bisher geschah – und niemals geschehen darf
Fischer Scherz, Frankfurt am Main 2021
334 Seiten, 20 Euro
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8 (-) Simone Buchholz: River Clyde
Suhrkamp, Berlin 2021
230 Seiten, 15,95 Euro
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9 (-) Chan Ho-kei: Die zweite Schwester
Aus dem Englischen von Sabine Längsfeld
Atrium, Zürich 2021
592 Seiten, 25 Euro
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10 (-) James McBride: Der heilige King Kong
Aus dem Amerikanischen von Werner Löcher-Lawrence
btb, München 2021
448 Seiten, 22 Euro
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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Und ich lese im Bereich der Schönen Literatur unter anderem Marvin H. Alberts „Der Schnüffler“ (ein Krimi, aber schon 1984 auf Deutsch erschienen), Stephen Kings „Später“ (im Original bei Hard Case Crime erschienen, aber doch eher eine Horrorgeschichte; Besprechung folgt) und Jon Bassoffs „Factory Town“ (bei Polar erschienen und obwohl auf dem Cover „Kriminalroman“ steht auch eine Horrorgeschichte; Besprechung folgt)