Hinweise, Hinweise und, hm, Hinweise

Die Dreharbeiten für die Andrea-Maria-Schenkel-Verfilmung von „Tannöd“ haben begonnen. 2009 soll der Film ins Kino kommen – und ich bin schon sehr gespannt, wieviel von Schenkels Geschichte für den Film geändert wurde (denn Eins-zu-Eins kann „Tannöd“ nicht verfilmt werden). Petra Lüschow (Küstenwache, Der Bulle von Tölz) schrieb das Drehbuch. Bettina Oberli (Die Herbstzeitlosen) führt Regie. Julia Jentsch, Monica Bleibtreu, Volker Bruch und Lisa Kreutzer spielen die Hauptrollen.

Die Deutsche Filmakademie hat eine richtig informative Homepage veröffentlicht. „24 – Das Wissensportal der Deutschen Filmakademie“ (Ich sag nichts zum Namen.) heißt sie und auf ihr sind viele Clips, in denen Repräsentanten der verschiedenen bei einem Film beteiligten Berufsgruppen (also Regisseure, Produzenten, Autoren, Kameraleute, Schauspieler) über ihre Arbeit für bestimmte Filme reden. So spricht Drehbuchautor Christoph Fromm sehr informativ über den Geiselnahme-Thriller „Die Katze“. Die Inszenierung des Films erinnert dabei an die auf DVDs als Bonusmaterial enthaltenen Filme.

Mein erster Eindruck war: sieht gut aus und ist informativ.

Der Noir of the Week ist „Der Mann mit der Narbe“ (The Scar/Hollow Triumph, USA 1948, Regie: Steve Sekely, Drehbuch: Daniel Fuchs, nach einem Roman von Murray Forbes, mit Paul Henreid und Joan Bennett).

Der Grafit-Verlag hat jetzt „Die Macht des Mr. Miller“ von Charles den Tex als Taschenbuch veröffentlicht. Mir gefiel der Thriller. Im Frühjahr 2009 erscheint „CEL“, der zweite Thriller mit dem Helden von „Die Macht des Mr. Miller“.

CrimeSquad begutachtet die englische Ausgabe von Sebastian Fitzeks Debüt „Die Therapie“, kommt zu einem positiven Ergebnis („gem of a thriller„) und Fitzek beantwortet einige Fragen:

I am addicted to thrillers, I read at least one a week, so this also is my favorite genre in writing. I´ve never thought about my style. I just wanted to write exiting books I would like to read myself – hoping I´d not stay the only reader. Nonetheless I have some preferences – I love mysterious „what-if“ scenarios (like the beginning of „Therapy“ where a sick girl dissapears in a crowded doctor’s office and everybody tells the father she had never even been there), but I want a logical explanation at the end. I love short chapters, where one must continue reading to find out how the story will continue. And I always try finding a surprising and completely unexpected end.

Und bei Murderati diskutiert Alexandra Sokoloff den zweiten Akt einer Geschichte (Teil 1, Teil 2 nächste Woche).

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