April 22, 2011
Wegen des Karfreitags hat Alligator-Alfred meine TV-Krimi-Buch-Tipps bereits einen Tag früher veröffentlicht. Welche Krimiverfilmungen laufen die nächten Tage im TV?
Hier meine Einleitung:
Wer die nächsten Tage nicht mit dem Verstecken und Suchen von Ostereiern beschäftigt ist, findet einige Perlen im TV-Programm. Es beginnt mit Steven Soderberghs Elmore-Leonard-Verfilmung „Out of sight“ und geht mit „Kommissarin Lucas: Am Ende muss Glück sein“ (nach einem Drehbuch von Friedrich Ani), Francis Ford Coppolas Mario-Puzo-Verfilmungen „Der Pate II“ und „Der Pate III“, Sidney Lumets Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orient-Express“, Jacques Derays Derek-Raymond-Verfilmung „Mörderischer Engel“, Bertrand Taverniers Jim-Thompson-Verfilmung „Der Saustall“, Roger Spottiswoodes Patricia-Highsmith-Verfilmung „Mr. Ripley und die Kunst des Tötens“ (nach einem Drehbuch von Donald Westlake), Oliver Stones John-Ridley-Verfilmung „U-Turn – Kein Weg zurück“, Richard Brooks Evan-Hunter-Verfilmung „Die Saat der Gewalt“ und, als TV-Premiere, Béla Tarrs Georges-Simenon-Verfilmung „Der Mann aus London“ weiter.
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Veröffentlicht von AxelB
April 8, 2011
Für alle, die schon immer wissen wollten, welche Kriminalromanverfilmungen in den Tagen vor Ostern im TV laufen, muss auf die von mir erstellten und von Alligator-Alfred grandios bebilderten TV-Krimi-Buch-Tipps klicken. Als Appetitanreger gibt es hier die ersten Zeilen:
In den Tagen vor Ostern sind vor allem J. Lee Thompsons John-D.-MacDonald-Verfilmung „Ein Köder für die Bestie“, W. S. Van Dyke IIs Dashiell-Hammett-Verfilmung „Der dünne Mann“, Sam Mendes‘ Max-Allan-Collins-Verfilmung „Road to Perdition“, David Cronenbergs John-Wagner/Vince-Locke-Verfilmung „A History of Violence“, Alfred Hitchcocks Arthur-La-Bern-Verfilmung „Frenzy“, Sam Peckinpahs „Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia“ (zu nächtlicher Stunde), Francis Ford Coppolas Mario-Puzo-Verfilmung „Der Pate“ (dito) und, als TV-Premiere, David Ayers James-Ellroy-Verfilmung „Street Kings“ sehenswert.
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Veröffentlicht von AxelB
März 26, 2011
Kaum ist der Alligator aus dem Urlaub zurück, hat er sich auch gleich meine TV-Krimi-Buch-Tipps (der Überblick über die demnächst laufenden Verfilmungen von Kriminalromanen) geschnappt und online gestellt:
In den kommenden beiden Wochen laufen die letzten beiden Stieg-Larsson-Verfilmungen „Verdammnis“ und „Vergebung“ in den kürzeren Kinoversionen, Gordon Parks Ernest-Tidyman-Verfilmungen „Shaft“ und „Shaft – Liebesgrüße aus Pistolen“, Sam Peckinpahs „Pat Garrett jagt Billy the Kid“, Don Siegels Richard-Dougherty-Verfilmung „Nur noch 72 Stunden“, Charles Laughtons Davis-Grubb-Verfilmung „Die Nacht des Jägers“, René Clements Sébastien-Japrisot-Verfilmung „Der aus dem Regen kam“, Norman Jewisons John-Ball-Verfilmung „In der Hitze der Nacht“, José Giovannis „Endstation Schafott“ und seine John-D.-Carrick-Verfilmung „Im Dreck verreckt“ und, als TV-Premiere, die grandiose Cormac-McCarthy-Verfilmung „No Country for Old Men“ der Coen-Brüder.
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Veröffentlicht von AxelB
März 12, 2011
Eine empfehlenswerte Krimiverfilmung, die die Tage im TV läuft, ist „Blood Work“ (Connelly! Eastwood! Helgeland!).
Die anderen Krimiverfilmungen sind in den von mir geschriebenen, von Alfred wunderschön bebilderten TV-Krimi-Buch-Tipps bei den Alligatorpapieren einsehbar:
Zu den sehenswerten Krimiverfilmungen der kommenden Tage gehören Clint Eastwoods Michael-Connelly-Verfilmung „Blood Work“, Atom Egoyans Rupert-Holmes-Verfilmung „Wahre Lügen“, Lars Beckers „Amigo – Bei Ankunft Tod“ (nach seinem Roman), Fritz Langs Norman-Krasna-Verfilmung „Fury“, Sidney Lumets Reginald-Rose-Verfilmung „Die zwölf Geschworenen“, Guy Hamiltons Ian-Fleming-Verfilmung „James Bond: Goldfinger“, Rob Reiners Stephen-King-Verfilmung „Misery“, Charles Laughtons Davis-Grubb-Verfilmung „Die Nacht des Jägers“, Wim Wenders Patricia-Highsmith-Verfilmung „Der amerikanische Freund“ und die Stieg-Larsson-Fans dürfen sich die Kinoversion von „Verblendung“ im Heimkino ansehen.
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Veröffentlicht von AxelB
Februar 26, 2011
Wer wissen will, welche Krimiverfilmungen in den kommenden Tagen im TV laufen, muss zu den Alligatorpapieren klicken und meine TV-Krimi-Buch-Tipps studieren:
In den kommenden beiden Wochen gibt es einige John-Grisham-Verfilmungen, die üblichen Verdächtigen (Brunetti, Wallander, Lynley/Havers, Laurenti, Barnaby, Huss) und den letzten Teil der Stieg-Larsson-Verfilmungen.
Sehenswert sind, immer wieder, Sam Peckinpahs Western „Sacramento“, Buddy Giovinazzos Kölner-„Tatort“ „Platt gemacht“, Wong Kar-wais „My Blueberry Nights“ (am Drehbuch war auch Lawrence Block beteiligt), Franck Mancusos Lawrence-Block-Verfilmung „Kein Mord bleibt ungesühnt“, Lars Beckers „Nachtschicht: Das tote Mädchen“, Lynda La Plantes „Der Preis des Verbrechens“-Zweiteiler „Spurlos verschwunden“, Guy Hamiltons Ian-Fleming-Verfilmung „Goldfinger“, Alfred Hitchcocks Cornell-Woolrich-Verfilmung „Das Fenster zum Hof“ und seine Robert-Bloch-Verfilmung „Psycho“, Stanley Donens Marc-Behm/Peter-Stone-Verfilmung „Charade“ (zu einer angenehmen Uhrzeit), Antoine Fuquas Stephen-Hunter-Verfilmung „Shooter“, J. Lee Thompsons John-D.-MacDonald-Verfilmung „Ein Köder für die Besite“, Als TV-Premieren sind Fred Breinersdorfers Debüt als Spielfilmregisseur „Zwischen heut und morgen“ (er drehte vorher einen zehnminütigen Kurzfilm) und Lars Beckers „Amigo – Bei Ankunft Tod“ (nach seinem Roman) sicher einen Blick wert.
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Februar 11, 2011
Bei den Alligatorpapieren sind, grandios von Alligator-Alfred aufgehübscht, meine TV-Krimi-Buch-Tipps (eine kommentierte Auflistung aller demnächst im TV laufenden verfilmten Kriminalromane) erschienen. Hier die ersten Zeilen:
Es wirkt fast, als ob die TV-Macher wegen der Berlinale für Cineasten das TV-Programm auf Null hinuntergefahren haben. Denn es gibt vor allem eine satte Portion bekannter Serienepisoden mit Wallander, LaBréa, Laurenti, Lynley, van Veeteren und Huss. Die Stieg-Larsson-Fans dürfen sich auf die weiteren TV-Versionen der Verfilmungen freuen. Buddy-Giovinazzo-Fans dürfen hoffen, dass der Tatort „Rendezvous mit dem Tod“ gelungen ist.
Und dann gibt es noch Marc Rothemunds „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ (nach einem Drehbuch von Fred Breinersdorfer) und „Der Preis des Verbrechens: Tödliches Geheimnis“ (nach einem Drehbuch von Lynda La Plante).
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Januar 28, 2011
Mit vielen Bildern (Dank an Alfred!) sind bei den Alligatorpapieren meine TV-Krimi-Buch-Tipps (eine kommentierte Auflistung der demnächst im TV laufenden Krimi-Verfilmungen) online:
In den kommenden beiden Wochen gibt es eine satte Portion Alfred Hitchcock: „Cocktail für eine Leiche“, „Die Vögel“ und „Vertigo“.
Ansonsten ist Clint Eastwoods Andrew-Klavan-Verfilmung „Ein wahres Verbrechen“ ein guter Einstieg in die kommenden beiden Krimiwochen. Ebenfalls sehenswert sind Jules Dassins Auguste-le-Breton-Verfilmung „Rififi“, Stuart Rosenbergs Donn-Pearce-Verfilmung „Der Unbeugsame“, Bertrand Taverniers Georges-Simenon-Verfilmung „Der Uhrmacher von St. Paul“, William Friedkins Gerald-Petievich-Verfilmung „Leben und Sterben in L. A.“, Jacques Derays Derek-Raymond-Verfilmung „Mörderischer Engel“, Alan Parkers William-Hjortsberg-Verfilmung „Angel Heart“, Lee Tamahoris Pete-Dexter-Verfilmung „Nach eigenen Regeln, Martin Scorseses Martin-Pileggi-Verfilmung „Casino“ und, als TV-Premiere, Ridley Scotts David-Ignatius-Verfilmung „Der Mann, der niemals lebte“.
Stieg-Larssons-Fans dürfen sich auf die gegenüber den Kinoversionen deutlich verlängerten TV-Versionen von „Verblendung“ (zweiter Teil) und „Verdammnis“ (erster Teil) freuen.
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Januar 19, 2011
Selbstverständlich sind meine TV-Krimi-Buch-Tipps schon einige Tage online bei den Alligatorpapieren:
Patrica-Highsmith-Fans dürfen sich auf mehrere Verfilmungen ihrer Werke freuen: nämlich Claude Chabrols „Der Schrei der Eule“, Roger Spottiswoodes „Mr. Ripley und die Kunst des Tötens“, Michel Devilles „Stille Wasser“, René Clements „Nur die Sonne war Zeuge“, Jamie Thraves‘ „Der Schrei der Eule“ (als TV-Premiere) und Claude Autant-Laras „Der Mörder“. Da fehlt nur noch der Fremde im Zug.
Außerdem sehenswert sind Raoul Walshs W.-R.-Burnett-Verfilmung „Vogelfrei“, Martin Scorseses Nicholas-Pileggi-Verfilmung „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, Jean-Luc Godards „Lemmy Caution gegen Alpha 60“, Alfred Hitchcocks Francis-Iles-Verfilmung „Verdacht“, Lars Beckers „Nachtschicht: Ein Mord zu viel“ (als TV-Premiere) und „Nachtschicht: Wir sind die Polizei“, Michael Whytes Lynda-La-Plante-Verfilmung „Der Preis des Verbrechens: Vorm Abgrund“, Claude Millers John-Wainwright-Verfilmung „Das Verhör“, Jules Dassins Auguste-le-Breton-Verfilmung „Rififi“ und Frank Darabonts Stephen-King-Verfilmung „Die Verurteilten“.
Und dann gibt es noch, jeweils als TV-Premiere, „Yorkshire Killer 1983“, den grandiosen Abschluss der auf den Romanen von David Peace basierenden Red-Riding-Verfilmungen, und den ersten Teil der TV-Version von Stieg Larssons „Verblendung“.
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Dezember 31, 2010
Anstatt eine große Silvesterparty vorzubereiten (Hey, hier in Berlin macht die Stadt das für mich und ich geh dann doch nicht zum Brandenburger Tor) hat Alligator-Alfred die Tiefen des Internets (Herr Ramsauer hat dafür sicher ein deutsches Wort) nach schönen Bildern für meine TV-Krimi-Buch-Tipps durchsucht. Und auf das dürfen sich die Freunde des verfilmten verbrecherischen Wortes freuen:
Mit den David-Peace-Verfilmungen „Yorkshire Killer 1974“ und „Yorkshire Killer 1980“ beginnt das neue Jahr gleich mit zwei grandiosen Filmen, die ihre TV-Premiere natürlich zu nachtschlafender Zeit erleben. Der Videorekorder freut sich, die Quote weniger.
Außerdem sind Alfred Hitchcocks John-Trevor-Story-Verfilmung „Immer Ärger mit Harry“, seine Arthur-La-Bern-Verfilmung „Frenzy“ und seine Victor-Canning-Verfilmung „Familiengrab“, Bob Rafelsons James-M.-Cain-Verfilmung „Wenn der Postmann zweimal klingelt“, John Hustons lange nicht mehr gezeigte Maxwell-Anderson-Verfilmung „Gangster in Key Largo“, Orson Welles‘ Whit-Masterson-Verfilmung „Im Zeichen des Bösen“, Martin Scorseses Herbert-Asbury-Verfilmung „Gangs of New York“, Don Siegels „Dirty Harry“, David Mackenzies Alexander-Trocchi-Verfilmung „Young Adam – Dunkle Leidenschaft“, Lars Beckers „Nachtschicht: Blutige Stadt“, Jo Johnsons Lynda-La-Plante-Verfilmung „Der Preis des Verbrechens: Mörderischer Wahn“, Sam Peckinpahs „Sacramento“, Ron Sheltons James-Ellroy-Verfilmung „Dark Blue“ und René Clements Patricia-Highsmith-Verfilmung „Nur die Sonne war Zeuge“ immer wieder sehenswert.
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Dezember 26, 2010
Das ging im Weihnachtstrubel etwas unter: in der Berliner Literaturkritik ist meine Besprechung von Pablo de Santis‘ neuem Roman „Das Rätsel von Paris“ erschienen.
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Dezember 23, 2010
Wegen des Wetters und einiger anderer Dinge sind meine letzten TV-Krimi-Buch-Tipps für dieses Kalenderjahr etwas verspätet bei den Alligatorpapieren online gegangen. Wer also wissen will, was er sich während der Festtage ansehen muss:
Weihnachtsgefühle kommen bei diesem Programm kaum auf. Denn die Macher verwechseln mal wieder Masse mit Klasse. Aber immerhin gibt es einige lange nicht mehr gezeigte Filme, wie Jürgen Rolands Joachim-Jessen/Jens-Lerch-Verfilmung „Tatort: …und dann ist Zahltag“, Abel Ferraras Elmoere-Leonard-Verfilmung „Short Run – Hexenkessel Miami“, Fritz Langs Vera-Caspary-Verfilmung „Gardenia – Eine Frau will vergessen“ und Sergio Leones Harry-Grey-Verfilmung „Es war einmal in Amerika“.
Ansonsten gibt es, als TV-Premiere, Wong Kar-wais „My Blueberry Nights“ (Lawrence Block schrieb mit dem Regisseur das Drehbuch. Aber Blocks Beteiligung fällt nicht weiter auf.), Sidney Lumets Robert-Daley-Verfilmung „Nacht über Manhattan“ und seine John-Hopkins-Verfilmung „Sein Leben in meiner Gewalt“, Billy Wilders Agatha-Christie-Verfilmung „Zeugin der Anklage“, Paul Greengrass‘ Robert-Ludlum-Verfilmungen „Die Bourne Verschwörung“ und „Das Bourne Ultimatum“, Jean-Jacques Annauds Umberto-Eco-Verfilmung „Der Name der Rose“, John McTiernans Roderick-Thorp-Verfilmung „Stirb langsam“ (inzwischen traditionelles Weihnachtsprogramm; die Teile zwei und drei werden auch gezeigt), Henri Verneuils John-Trinian-Verfilmung „Lautlos wie die Nacht“, José Giovannis „Endstation Schafott“ (nach seinem Drehbuch), George Stevens‘ Jack-Schaefer-Verfilmung „Mein großer Freund Shane“, Clint Eastwoods Michael-Connelly-Verfilmung „Blood Work“ und Martin Scorseses Paul-Schrader-Verfilmung „Taxi Driver“ (Naja, was soll man auch sonst mit einem Drehbuch machen?).
Und Henning Mankell hat das Treatment für „Tatort: Borowski und der vierte Mann“ geschrieben.
Da sehen wir uns lieber Mickey Spillane in „Columbo: Schreib oder stirb“ an.
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Veröffentlicht von AxelB
Dezember 3, 2010
Sodele, bei den Alligatorpapieren (Dank an Alfred für die Bilder) sind meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps draußen. Wer also wissen will, welche Krimiverfilmungen vor Weihnachten im Fernsehen laufen, muss klicken:
Die Vorfreude der Programmgestalter auf ein friedliches Weihnachtsfest hinterlässt tiefe Spuren im Programm. Wer nicht gerade wegen Sherlock Holmes (gespielt von Basil Rathbone) schlaflose Nächte verbringen oder den Geburtstag von Jean-Luc Godard mit „Elf Uhr nachts“, „Außer Atem“ und der „Außenseiterbande“ feiern will, muss sich mit Dominik Grafs Uwe-Erichsen-Verfilmung „Die Katze“ (die zuletzt wegen Claude Chabrols Tod verschoben wurde), Jonathan Demmes Thomas-Harris-Verfilmung „Das Schweigen der Lämmer“, David Lynchs Barry-Gifford-Verfilmung „Wild at heart“, Bob Rafelsons James-M.-Cain-Verfilmung „Wenn der Postmann zweimal klingelt“, Doug Limans Robert-Ludlum-Verfilmung „Die Bourne Identität“ und Alfred Hitchcocks Victor-Canning-Verfilmung „Familiengrab“ begnügen.
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November 19, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine neuen, wunderschön bebilderten TV-Krimi-Buch-Tipps (also die ultimative, ,kritische Auflistung der demnächst im TV laufenden Krimiverfilmungen) online. Fans dürfen sich unter anderem darauf freuen:
Ein herzliches Willkomnen, liebe Krimifreunde,
zu zwei sehr ruhigen Wochen. Denn im Ersten und den dritten Programmen wird das vierzigjährige Jubiläum vom „Tatort“, hauptsächlich mit neuen Folgen und dem „Taxi nach Leipzig“, gefeiert. Wilsberg darf einen neuen Fall lösen und das „Nachtschicht“-Team hat „Das tote Mädchen“ vor sich liegen.
Außerdem gibt es Richard Fleischers Elmore-Leonard-Verfilmung „Das Gesetz bin ich“, Alfred Hitchcocks John-Buchan-Verfilmung „Die 39 Stufen“ und seine Ethel-Lina-White-Verfilmung „Eine Dame verschwindet“, Jean Renoirs Emile-Zola-Verfilmung „Bestie Mensch“, John Hustons Desmond-Bagley-Verfilmung „Der Mackintosh-Mann“, Jack Smights Ross-MacDonald-Verfilmung „Ein Fall für Harper“ (beide mit Paul Newman), Roger Donaldsons Kenneth-Fearing-Update „No way out – Es gibt kein zurück“ und Francis Ford Coppolas TV-Version seiner ersten beiden „Der Pate“-Filme.
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November 7, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps online. Belesene Krimifans dürfen sich unter anderem auf diese Werke freuen:
Weil ‚der eiskalte Engel‘ Alain Delon am 8. November seinen 75. Geburtstag feiert, gibt es viele Delon-Filme. Dazu gehören die Jean-Patrick-Manchette-Verfilmungen „Der Schock“, „Killer stellen sich nicht vor“ und „Rette deine Haut, Killer“, José Pinheiros Frédéric-H.-Fajardie-Verfilmung „Der Panther II – Eiskalt wie Feuer“, Jacques Derays Gilles-Perrault-Verfilmung „Der Anwalt“, José Giovannis „Endstation Schafott“, Pierre Granier-Deferres Georges-Simenon-Verfilmung „Der Sträfling und die Witwe“, Henri Verneuils Auguste-le-Breton-Verfilmung „Der Clan der Sizilianer“, Julien Duviviers Louis-Thomas-Verfilmung „Mit teuflischen Grüßen“ und René Cléments Patricia-Highsmith-Verfilmung „Nur die Sonne war Zeuge“. Leider werden die von Jean-Pierre Melville inszenierten Delon-Filme dieses Mal nicht gezeigt. Außerdem laufen Francis Ford Coppolas „Cotton Club“ (das Drehbuch schrieb William Kennedy), Michael Manns Thoms-Harris-Verfilmung „Roter Drache“, Alfred Hitchcocks David-Dodge-Verfilmung „Über den Dächern von Nizza“, Carol Reeds Graham-Greene-Verfilmung „Der dritte Mann“, Phillip Noyces Graham-Greene-Verfilmung „Der stille Amerikaner“ und, als TV-Premiere, Lars Beckers neuer „Nachtschicht“-Film „Das tote Mädchen“.
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Oktober 22, 2010
Pünktlich zur gewohnten Zeit sind bei den Alligatorpapieren meine TV-Krimi-Buch-Tipps (auch bekannt als „die Liste, die alle im TV laufenden Krimiverfilmungen enthält“) online:
Der Höhepunkt der kommenden beiden Krimiwochen sind die Jesse-Stone-Verfilmungen „Dünnes Eis“ und „Ohne Reue“, von Robert Harmon mit Tom Selleck in der Hauptrolle.
Wer danach noch nicht genug gute Filme gesehen hat, sollte bei Michael Ciminos Robert-Daley-Verfilmung „Im Jahr des Drachen“, Bob Rafelsons James-M.-Cain-Verfilmung „Wenn der Postmann zweimal klingelt“, Frank Darabonts Stephen-King-Verfilmung „Die Verurteilten“, Norman Jewisons John-Ball-Verfilmung „In der Hitze der Nacht“ (mit Klassikerbonus), John Schlesingers William-Goldman-Verfilmung „Der Marathon-Mann“ (sogar zu einer publikumsfreundlichen Uhrzeit), Don Siegels J.-Campbell-Bruce-Verfilmung „Flucht von Alcatraz“ (die letzte Zusammenarbeit von Don Siegel und Clint Eastwood), Alfred Hitchcocks Victor-Canning-Verfilmung „Familiengrab“ (sein letzter Film) und, als TV-Premiere, bei Urs Eggers Craig-Russell-Verfilmung „Wolfsfährte“ einen Blick riskieren.
Oder ins Kino gehen. Dort laufen ab dem 4. November „Buried“ (ein Mann in einem Sarg. 90 Minuten Hochspannung) und das Biopic „Carlos“ über den Terroristen Carlos (trotz Schwächen lohnt sich der Besuch). Meine Besprechungen erscheinen zum Filmstart in der Kriminalakte.
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September 29, 2010
Urlaubsbedingt etwas verspätet sind meine TV-Krimi-Buch-Tipps bei den Alligatoren online gegangen:
Die James-Bond-Freunde dürfen sich auf die kommenden zwei Wochen freuen. Der Agent ihrer Majestät muss einige Male die Welt retten. Auch Kommissar Wallander muss mehrmals Verbrecher jagen und, das dürfte die Donna-Leon-Fans erfreuen, Commissario Brunetti kann einen neuen Fall lösen: „Lasset die Kinder zu mir kommen“.
Der Krimifan darf Jules-Dassins Eric-Ambler-Verfilmung „Topkapi“ und seine Auguste-le-Breton-Verfilmung „Rififi“, Robert Harmons Robert-B.-Parker-Verfilmungen „Jesse Stone – Eiskalt“ und „Jesse Stone – Totgeschwiegen“, Jean-Pierre Melvilles Pierre-Lesou-Verfilmung „Der Teufel mit der weißen Weste“, Bertrand Taverniers Jim-Thompson-Verfilmung „Der Saustall“ und seine Georges-Simenon-Verfilmung „Der Uhrmacher von St. Paul“, Robert Rodriguez/Frank Miller/Quentin Tarantinos Frank-Miller-Verfilmung „Sin City“ (dieses Mal in der Recut-Fassung), Marc Rothemunds Fred-Breinersdorfer-Verfilmung „Sophie Scholl – Die letzten Tage“, Ted Kotcheffs David-Morell-Verfilmung „Rambo“, Sam Peckinpahs Jim-Thompson-Verfilmung „Getaway“, Sidney Lumets John-Hopkins-Verfilmung „Sein Leben in meiner Gewalt“ und, als TV-Premiere, Guillaume Canets Harlan-Coben-Verfilmung „Kein Sterbenswort“ genießen.
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Veröffentlicht von AxelB
September 19, 2010
Mein kleiner Bericht (Sorry an all die tollen Referenten, die ich letztendlich nicht erwähnen konnte) über die sehr gelungene Tagung „Verbotene Filme“ der Deutschen Kinemathek und iRights ist in der Stuttgarter Zeitung erschienen. Hier die ersten Zeilen:
Heute ist das Verbot eines Films ziemlich selten. Denn es gibt viele andere Möglichkeiten, einen Film verschwinden zu lassen oder ihn nur einem kleinen Publikum zugänglich zu machen. Mal liegt es an den Musikrechten, die nur ganz bestimmte Einsätze erlauben, mal an porträtierten Personen, die sich falsch dargestellt fühlen, mal an den hohen Kosten für Archivmaterial – ein Grund findet sich immer, ohne dass sich jemand zum Schluss als Zensor bloßgestellt fühlt.
Weiter geht’s hier.
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Veröffentlicht von AxelB
September 11, 2010
Ich bin noch erschöpft vom Symposium „Verbotene Filme“ (dazu später mehr). Deshalb gibt es ohne große Worte den Hinweis auf meine bei den Alligatorpapieren erschienenen TV-Krimi-Buch-Tipps (Der Dank für die Bilder geht an den gierigen Alligator Alfred):
In den kommenden beiden Wochen gibt es auch einige lange nicht mehr gezeigte, sehenswerte Morde. Das Einschalten des Fernsehers (oder Programmieren des Rekorders) lohnt sich bei Lars Beckers „Tatort: Dschungelbrüder“, Michael Crichtons Robin-Cook-Verfilmung „Coma“ (Gute Besserung, Michael Douglas.), Claude Pinoteaus Francis-Ryck-Verfilmung „Ich – Die Nummer eins“, Constantin Costa-Gavras Donald-E.-Westlake-Verfilmung „Die Axt“, Jean-Pierre Melvilles Pierre-Lesou-Verfilmung „Der Teufel mit der weißen Weste“, Jean-Luc Godards Dolores-Hitchens-Verfilmung „Die Außenseiterbande“, Claude Sautets Claude-Néron-Verfilmung „Das Mädchen und der Kommissar“ (Uff, das war’s mit den Franzosen.), Fernando Meirelles‘ erstaunlich lange nicht mehr gezeigte John-le-Carré-Verfilmung „Der ewige Gärtner“, Robert Harmons Robert-B.-Parker-Verfilmung „Jesse Stone – Eiskalt“, David Cronenbergs John-Wagner/Vince-Locke-Verfilmung „A History of Violence“, Martin Enlens Friedrich-Ani-Verfilmung „Tatort: A gmahde Wiesn“, Robert Aldrichs Mickey-Spillane-Verfilmung „Rattennest“, Stuart Rosenbergs Donn-Pearce-Verfilmung „Der Unbeugsame“, Dominik Grafs Uwe-Erichsen-Verfilmung „Die Katze“, Matthew Vaughns J.-J.-Connolly-Verfilmung „Layer Cake“, Michael Ciminos Robert-Daley-Verfilmung „Im Jahr des Drachen“ und Alfred Hitchcocks Robert-Bloch-Verfilmung „Psycho“.
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Veröffentlicht von AxelB
August 28, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine neuen, wunderschön bebilderten TV-Krimi-Buch-Tipps online:
In den kommenden Tagen läuft für den geneigten Krimifan Alfred Hitchcocks Frederick-Knott-Verfilmung „Bei Anruf Mord“, Bob Rafelsons James-M.Cain-Verfilmung „Wenn der Postmann zweimal klingelt“, Francis Ford Coppolas „Cotton Club“ (William Kennedy und Mario Puzo waren am Drehbuch beteiligt), Philip Noyces Charles-Williams-Verfilmung „Todesstille“, Constantin Costa-Gavras geniale Donald-E.-Westlake-Verfilmung „Die Axt“, Billy Wilders Agatha-Christie-Verfilmung „Zeugin der Anklage“, Ridley Scotts Philip-K-Dick-Verfilmung „Blade Runner“ (im Final Cut), Henri Verneuils John-Trinian-verfilmung „Lautlos wie die Nacht“, Claude Sautets Claude-Néron-Verfilmung „Das Mädchen und der Kommissar“, Robert Harmons Robert-B.-Parker-Verfilmung „Jesse Stone – Knallhart“ und James Bond (aka Pierce Brosnan) rettet zweimal die Welt.
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Veröffentlicht von AxelB
August 14, 2010
Bei den Alligatorpapieren (Danke, Alfred, für die schönen Bilder) sind meine TV-Krimi-Buch-Tipps online. Hier das Intro:
Hallo liebe Krimifreunde,
zu zwei sehr ruhigen Wochen. Es gibt zwar viele Wiederholungen, aber wenige sehenswerte Filme. Dazu gehören Francis Ford Coppolas Mario-Puzo-Verfilmung „Der Pate“ (in der TV-Version), Erik van Looys Jef-Geeraerts-Verfilmung „Mörder ohne Erinnerung“, Roger Donaldsons Kenneth-Fearing-Verfilmung „No way out“, Michael Hodges‘ Ted-Lewis-Verfilmung „Get Carter“ (natürlich mal wieder mitten in der Nacht), Don Coscarellis Joe-R.-Lansdale-Verfilmung „Bubba Ho-Tep“, Claude Chabrols Stanley-Ellin-Verfilmung „Schritte ohne Spur“, Jean-Luc Godards Lionel-White-Verfilmung „Elf Uhr nachts“ (ebenfalls mit Jean-Paul Belmondo), Sidney Lumets John-Hopkins-Verfilmung „Sein Leben in meiner Gewalt“ und, als TV-Premiere James Mangolds Elmore-Leonard-Verfilmung „Todeszug nach Yuma“.
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Veröffentlicht von AxelB