TV-Krimi-Buch-Tipps für Weihnachten und Silvester online

Meine letzten TV-Krimi-Buch-Tipps für dieses Jahr sind, wegen der Feiertage, ein ziemlich fettes Teil geworden und Alligator-Alfred hat auch wieder viele schöne Bilder gefunden:

Über 1500 Filme sollen in den nächsten Tagen im TV laufen. Ich habe sie nicht nachgezählt, aber es sind gefühlte 1492 Wiederholungen. Keine Wiederholung ist Richard Linklaters grandiose Philip-K.-Dick-Verfilmung „A Scanner Darkly“.
Außerdem sehenswert sind die vielen Hitchcock-Filme – „Frenzy“, „Die Vögel“, „Vertigo“, „Fenster zum Hof“, „Der Mann, der zuviel wusste“, „Immer Ärger mit Harry“ – und die spielfilmlange Doku „Hitchcock – Der Schatten eines Genies“. Zum 25. Todestag von Sam Peckinpah (28. Dezember 1984) gibt es seine Jim-Thompson-Verfilmung „Getaway“, „Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia“, „Sacramento“, „Die Killer-Elite“ und „Pat Garrett jagt Billy the Kid“.
Bleiben wir einen Moment im Wilden Westen: George Stevens Jack-Schaefer-Verfilmung „Mein großer Freund Shane“ und Don Siegels Glendon Swarthout-Verfilmung „Der letzte Scharfschütze“ sind immer wieder sehenswert.
Moderner wird’s mit Sam Mendes‘ Max-Allan-Collins-Verfilmung „Road to Perdition“, Francis Ford Coppolas „Cotton Club“, Frank Millers und Robert Rodriguez „Sin City“ (nach Millers Comics), Steven Spielbergs Frank-Abagnale-Verfilmung „Catch me if you can“ und mit Jean-Jacques Annauds Umberto-Eco „Der Name der Rose“ landen wir im Mittelalter.
Humphrey Bogart will einige Male „Haben und Nichthaben“ und erlebt „Die wilden Zwanziger“. Bruce Willis feiert dreimal Weihnachten (jaja, den dritten Heiligabend verlegte er in den Sommer).

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