In den vergangenen Tagen hat sich einiges ansammelt. Daher ohne weitere Kommentare:
Die Juni-Ausgabe von The Big Thrill ist online mit Porträts (oft mit Interviews) von Janet Evanovich, Karin Slaughter, Tess Gerritsen, R. J. Ellory, Eric Van Lustbader (mit einem weiteren Jason-Bourne-Roman), Jon Land (Yep, der schreibt immer noch.), Scott Sigler, Alexandra Sokoloff, Cindy Gerard und James O. Born (über Joseph Wambaughs „Die Chorknaben“; Born ist noch nicht übersetzt. Aber er hatte hier schon einen denkwürdigen Auftritt als Buchkritiker.)
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Nach den vielen thrillenden Mädels wurden Brett Battles und Dennis Lehane (über „Shutter Island“ und „Im Aufruhr jener Tage“) in andere Verhörzimmer geführt.
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Declan Burke (Crime always pays) schreibt über Jim Thompson und die neue Thompson-Verfilmung „The Killer inside me“:
Be warned that this is not one for the faint-hearted, as the violence has a perversely intimate quality to it that makes it utterly shocking. That said, as a crime thriller and a forensically telling psychological exploration of psychosis, The Killer Inside Me is a viscerally engaging experience. ****
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Das könnte wirklich etwas werden. Die ersten Bilder für die auf der Comicserie „The Walking Dead“ basierende TV-Serie sind online und sie sehen wirklich zombiemäßig aus.
„Walking Dead“-Drehbuchautor Robert Kirkman erzählt einiges über die Serie.
(Ich werd demnächst die Vorlage von Robert Kirkman ausführliche vorstellen.)
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Wenn wir vom „Walking Dead“ reden, dürfen wir von Zombies nicht schweigen und zum Glück gibt es den auskunftwilligen Experten George A. Romero.
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Das Wolfe Pack hat die Nominierungen für den diesjährigen Nero Award veröffentlicht:
The Fleet Street Murders, von Charles Finch
The Crack in the Lens, von Steve Hockensmith
Faces of the Gone, von Brad Parks
Der Gewinner wird Anfang Dezember bekannt gegeben.