Mein kleiner Bericht (Sorry an all die tollen Referenten, die ich letztendlich nicht erwähnen konnte) über die sehr gelungene Tagung „Verbotene Filme“ der Deutschen Kinemathek und iRights ist in der Stuttgarter Zeitung erschienen. Hier die ersten Zeilen:
Heute ist das Verbot eines Films ziemlich selten. Denn es gibt viele andere Möglichkeiten, einen Film verschwinden zu lassen oder ihn nur einem kleinen Publikum zugänglich zu machen. Mal liegt es an den Musikrechten, die nur ganz bestimmte Einsätze erlauben, mal an porträtierten Personen, die sich falsch dargestellt fühlen, mal an den hohen Kosten für Archivmaterial – ein Grund findet sich immer, ohne dass sich jemand zum Schluss als Zensor bloßgestellt fühlt.
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[…] Kinemathek entdeckt die Lust am Krimi-Genre Kaum hat man sich so halbwegs von der Tagung „Verbotene Filme“ der Deutschen Kinemathek erholt, kündigen sie schon die nächste spannende Tagung an. Vom […]