Selbstverständlich sind meine TV-Krimi-Buch-Tipps schon einige Tage online bei den Alligatorpapieren:
Patrica-Highsmith-Fans dürfen sich auf mehrere Verfilmungen ihrer Werke freuen: nämlich Claude Chabrols „Der Schrei der Eule“, Roger Spottiswoodes „Mr. Ripley und die Kunst des Tötens“, Michel Devilles „Stille Wasser“, René Clements „Nur die Sonne war Zeuge“, Jamie Thraves‘ „Der Schrei der Eule“ (als TV-Premiere) und Claude Autant-Laras „Der Mörder“. Da fehlt nur noch der Fremde im Zug.
Außerdem sehenswert sind Raoul Walshs W.-R.-Burnett-Verfilmung „Vogelfrei“, Martin Scorseses Nicholas-Pileggi-Verfilmung „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, Jean-Luc Godards „Lemmy Caution gegen Alpha 60“, Alfred Hitchcocks Francis-Iles-Verfilmung „Verdacht“, Lars Beckers „Nachtschicht: Ein Mord zu viel“ (als TV-Premiere) und „Nachtschicht: Wir sind die Polizei“, Michael Whytes Lynda-La-Plante-Verfilmung „Der Preis des Verbrechens: Vorm Abgrund“, Claude Millers John-Wainwright-Verfilmung „Das Verhör“, Jules Dassins Auguste-le-Breton-Verfilmung „Rififi“ und Frank Darabonts Stephen-King-Verfilmung „Die Verurteilten“.
Und dann gibt es noch, jeweils als TV-Premiere, „Yorkshire Killer 1983“, den grandiosen Abschluss der auf den Romanen von David Peace basierenden Red-Riding-Verfilmungen, und den ersten Teil der TV-Version von Stieg Larssons „Verblendung“.