TV-Tipp für den 13. Mai: Thomas Crown ist nicht zu fassen

WDR, 23.15

Thomas Crown ist nicht zu fassen (USA 1968, R.: Norman Jewison)

Drehbuch: Alan R. Trustman

Versicherungsagentin Vicky Anderson glaubt, dass der vermögende und seriöse Geschäftsmann Thomas Crown ein Bankräuber ist. Zwischen beiden entspinnt sich ein erotisch aufgeladenes Katz-und-Maus-Spiel.

Ein Kassenhit und mindestens ein Semi-Klassiker.

„Just the movie to see if you want to see an ordinary, not wonderful, but highly enjoyable movie—of which there have been so few this year.“ (New York Times, 27. Juni 1968)

„‘The Thomas Crown Affair’ ist vornehmlich eine private Fingerübung von Jewison, Michel Legrand (zu dessen Musik der Film geschnitten wurde) und seinem Cutter, bei der die Schauspieler nicht so sehr als wahre Persönlichkeiten mit ihren eigenen Spannungsfeldern auftreten, sondern hauptsächlich als sprechende Köpfe.“ (Derek Elley, Focus on Film, März 1981)

„Beim Publikum der späten sechziger Jahre kam diese etwas klebrige Mischung, deren Unterhaltungswert sich zugestandenermaßen auch aus heutiger Sicht kaum wegnörgeln lässt, außerordentlich gut an, und Jewisons Kunstgewerbe wurde von manchen Kritikern gar als große Filmkunst bezeichnet.“ (Robert J. Kirberg: Steve McQueen, 1985)

mit Steve McQueen, Faye Dunaway, Paul Burke, Jack Weston, Yaphet Kotto

Hinweise

Wikipedia über „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ (deutsch, englisch)

DVD Verdict über „The Thomas Crown Affair“

Reel Views über „The Thomas Crown Affair“

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