Die Nominierungen für den diesjährigen Ngaio Marsh Award sind draußen. Nominiert werden können Kriminalromane, die von einem Neuseeländer oder einem dort lebendem Autor vergangenes Jahr in Neuseeland oder Übersee (also irgendwo im englischsprachigen Raum) publiziert wurden.
Jedenfalls sind nominiert:
• Collecting Cooper, von Paul Cleave (Simon & Schuster)
• Luther: The Calling (Luther: Die Drohung), von Neil Cross (Simon & Schuster)
• Furt Bent from Aldaheit, von Jack Eden (Pear Jam Books)
• Traces of Red, von Paddy Richardson (Penguin)
• By Any Means, von Ben Sanders (HarperCollins)
• Bound, von Vanda Symon (Penguin)
• The Catastrophe, von Ian Wedde (Victoria University Press)
Aus dieser Longlist werden von einer aus UK, USA, Deutschland und Neuseeland kommenden Jury die drei Finalisten ausgewählt.
Das hört sich alles furchtbar kompliziert an und dass Neil Cross ein in Neuseeland lebt, hatte ich bis jetzt erfolgreich verdrängt.
(via The Rap Sheet)