Die besten und schlechtesten Filme des Kinojahres 2014 – bis jetzt

Wie war das erste Kinohalbjahr 2014? Was waren für mich die besten und schlechtesten Filme?
Ohne besondere Reihenfolge, die Top Five:
Grand Budapest Hotel
All is lost
Nebraska
The Wolf of Wall Street
Philomena

Und, ebenfalls ohne besondere Reihenfolge, die Bottom Five:
I, Frankenstein
…und Äktschn!
Vaterfreuden (aka „Der neue Schweighöfer!“)
Tarzan 3D
Noah

In die Top-Five hat es kein deutscher Film geschafft. Noch nicht einmal in die engere Auswahl, aber dafür sind drei deutsche Filme bei den Bottom-Five und weitere waren in der engeren Auswahl. In der engeren Auswahl waren auch einige Action-Filme, bei denen anscheinend auf ein Drehbuch verzichtet wurde und im Schnitt die Action-Szenen zerschrettert wurden. Das schlechte Abschneiden der deutschen Filme liegt vor allem an den grottenschlechten Drehbüchern. Da helfen dann auch nicht mehr die Schauspieler, die Kamera, undsoweiter.
Und wenn ich mir meine engere Auswahl bei den Bottom-Five ansehe, wird „Transcendence“ am Jahresende sicher eine Erwähnung als größte Enttäuschung des Jahres finden. „Noah“ dagegen, der Bibel-Film von Darren Aronofsky, ist einfach ein schlechter Film.
Zu den Top-Five gibt es eigentlich wenig zu sagen: es ist halt meistens grandioses Schauspielerkino mit guten Geschichten und guten Schauspielern.
Und das „Grand Budapest Hotel“ macht einfach glücklich.

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