Das Syndikat, die Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur (A.I.E.P.), hat die diesjährigen Glauser-Preise verliehen:
Kriminalroman
Tom Hillenbrand: Drohnenland (KiWi)
nominiert:
Mechthild Borrmann: Die andere Hälfte der Hoffnung (Droemer)
Kai Hensel: Sonnentau (Frankfurter Verlagsanstalt)
Stephan Kaluza: 30 Keller (Frankfurter Verlagsanstalt)
Till Raether: Treibland (Rowohlt)
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Kriminalroman Debüt
Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen (C. Bertelsmann)
nominiert:
Angelika Felenda: Der eiserne Sommer (Suhrkamp Nova)
Andre Georgi: Das Tribunal (Suhrkamp)
Dirk van Versendaal: Die Engel warten nicht (btb)
Charly Weller: Eulenkopf (KBV)
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Kriminal-Kurzkrimi
Christiane Geldmacher: Fanpost (in: online ins jenseits, Grafit Verlag)
nominiert:
Klaus Berndl: Bad Herzenwerder (in: Heute hier, morgen Mord, S. Fischer Verlag)
Roger M. Fiedler: Killshot-App (in: online ins jenseits, Grafit Verlag)
Elke Pistor: Ziegengeschwister (in: Ebbe, Flut und Todeszeiten, KBV Verlag)
Horst Prosch: Süß klangen die Glocken nie (in: RauschGiftEngel, Ars vivendi Verlag)
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Hans-Jörg-Martin-Preis (Kinder- und Jugendkriminalroman)
Ulrike Rylance/Lisa Hänsch: Penny Pepper – Alles kein Problem (dtv Junior)
nominiert
Kaja Bergmann: Der Mephisto-Deal (Bookspot)
Lisa Dickreiter/Winfried Oelsner: Max und die wilde Sieben: Das schwarze Ass (Oetinger)
Lukas Erler: Brennendes Wasser (Arena)
Jaromir Konecny: Tote Tulpen (dtv)
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Ehrenglauser
Heikedine Körting
und ihr Team in Würdigung ihres Engagements für ihr Gesamtwerk auf dem Gebiet des Kriminal-Hörspiels vor allem im Kinder- und Jugendbereich
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Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern – auch wenn ich, mal wieder, keinen der nominierten und ausgezeichneten Werke gelesen habe.
Dabei wollte ich den Arango wirklich lesen.