Endlich Sommer! Da darf ich die aktuelle KrimiZeit-Bestenliste von Zeit und Nordwestradio etwas verspätet posten. Auf der Liste stehen
1 (-) Simone Buchholz: Blaue Nacht
2 (2) Andreas Pflüger: Endgültig
3 (1) Garry Disher: Bitter Wash Road
4 (4) Ahmed Mourad: Vertigo
5 (3) Ross Thomas: Porkchoppers
6 (10) James Lee Burke: Mississippi Jam
7 (-) Urban Waite Keine Zeit für Gnade
8 (8) Declan Burke: The Big O
9 (-) Dominique Manotti: Schwarzes Gold
10 (-) Gerald Kersh: Die Toten schauen zu
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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Für die Statistikjunkies (ohne Gewähr):
2 Frauen, 8 Männer
2 Deutsche
6 Übersetzungen aus dem Englischen (davon 3 US-Amerikaner), 1 aus dem Französischen, 1 aus dem Arabischen
Mindestens die Bücher von Ross Thomas (eine Neuübersetzung), James Lee Burke und Gerald Kersh sind im Original schon vor Jahrzehnten erschienen. Sind trotzdem lesenswert.
Und Dominique Manotti lässt ihren Roman 1973 spielen. Steht natürlich ganz oben auf meiner Leseliste. Neben Declan Burke.
Hi,
den Waite hab ich hier, Manotti und Disher auf der Einkaufsliste. Und bei deutschen Autoren muss schon jemand einen Tipp geben, der mich und meine Lesegewohnheiten gut kennt und dem ich entsprechend den Ratschlägen dann traue. Kurz, ich hab nur wenige aus unserem Land gelesen. Scholder + Schomburg fallen mir da jetzt ein.
Stimmt, Urban Waite klingt auch gut.
Gibt ja schon einige gute deutsche Autoren. Spontan Wolfgang Schweiger, Robert Brack, Horst Eckert, Frank Göhre. Man muss halt vorher den Mist aussortieren.