Irgendwo im Osten, gestern nach Sonnenuntergang: Das Syndikat, die ehrenwerte Vereinigung deutschsprachiger Krimiautoren und -autorinnen, verleiht ihren jährlichen Friedrich-Glauser-Preis:
Bester Kriminalroman
Jutta Profijt: Unter Fremden, dtv
nominiert
Raoul Biltgen: Schmidt ist tot, Verlag Wortreich
Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden lieben, Nagel & Kimche
Ellen Dunne: Harte Landung, Insel Taschenbuch
Monika Geier: Alles so hell da vorn, Ariadne
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Bestes Debüt
Harald J. Marburger: Totengräberspätzle, Emons
nominiert
Hannah Coler: Cambridge 5, Limes Verlag
Kerstin Ehmer: Der weiße Affe, Pendragon
Gereon Krantz: Unter pechschwarzen Sternen, ProTalk Verlag
Takis Würger: Der Club, Kein & Aber
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Bester Kurzkrimi
Karr & Wehner (Reinhard Jahn und Walter Wehner) mit Hier in Tremonia, in: Killing You Softly, KBV
nominiert
Klaus Berndl mit Feueralarm, in: Feuerspuren, edition karo
Thomas Kastura mit Der Zuschauer, in: Kerzen, Killer, Krippenspiel, Knaur
Henry Kersting mit Der Blaue, in: Rache brennt, Verlag am Schloss
Cécile Ziemons mit Dünensingen, in: Feinste Friesenmorde, Leda Verlag
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Hansjörg-Martin-Preis
Ortwin Ramadan: Glück ist was für Anfänger, Coppenrath
nominiert
Tanya Lieske: Mein Freund Charlie, Beltz & Gelberg
Christian Linker: Der Schuss, dtv
Lea-Lina Oppermann: Was wir dachten, was wir taten, Beltz & Gelberg
Martin Schäuble: Endland, Hanser