TV-Tipp für den 27. Februar: Moon 44

Durch das „Stargate“ (um 20.15 Uhr) zu

Nitro, 22.30

Moon 44 (Deutschland 1990)

Regie: Roland Emmerich

Drehbuch: Dean Heyde (nach einer Geschichte von Dean Heyde, Roland Emmerich, Oliver Eberle und P. J. Mitchell)

2038: auf dem Mond 44 verschwinden immer wieder Transportroboter mit wertvollen Rohstoffen. Stone will undecover herausfinden, was auf dem Gefängnisplaneten mit Hardcore-Arbeitsprogramm abgeht.

Science-Fiction-Thriller mit beeindruckenden Spezialeffekten und einer bestenfalls sekundären Geschichte.

„Paré dümpelt vor sich hin, während sich der Plot in unbeholfenen Schlaufen auflöst. Trotz angemessener Spezialeffekte und effektiv klaustrophobischer Ausstattung ist der Film im Endeffekt ein dumpf dröhnender Langeweiler.“ (Phil Hardy: Die Science-Fiction Filmenzyklopädie). Dort wird das Werk auch „’Top Gun’ im Orbit“ genannt.

Emmerichs nächster Film war, in Hollywood, „Universal Soldier“ und der Rest ist Blockbuster-Geschichte.

mit Michael Paré, Lisa Eichhorn, Malcolm McDowell, Brian Thompson, Stephen Geoffreys, Dean Devlin, Jochen Nickel

Wiederholung: Donnerstag, 28. Februar, 23.55 Uhr

Hinweise

Filmportal über “Moon 44”

Rotten Tomatoes über „Moon 44“

Wikipedia über „Moon 44“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „White House Down“ (White House Down, USA 2013)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „Stonewall“ (Stonewall, USA 2015)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „Independence Day: Wiederkehr (Independence Day: Resurgence, USA 2016)

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