Arte, 00.30
The House that Jack built (The House that Jack built, Dänemark/Schweden/Frankreich/Deutschland 2018)
Regie: Lars von Trier
Drehbuch: Lars von Trier
Ein Serienmörder erzählt Episoden aus seinem Leben.
TV-Premiere. Und, ja, die Sendezeit geht in Ordnung. Denn der Film ist „frei ab 18 Jahre“ und diese Freigabe hat er sich redlich verdient.
Von Triers bitterböser Humor, die Metaebenen und auch die Interpretationsmöglichkeiten machen aus „The House that Jack built“ einen interessanten und sehenswerten Film. Es ist allerdings auch ein Kunstwerk, das auf die moralische Kategorien verzichtet und das mit hundertfünfzig Minuten länger als nötig ist. Wahrscheinlich kein Film, den man sich öfter ansehen will, aber doch mindestens einmal ansehen sollte.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Matt Dillon, Bruno Ganz, Uma Thurman, Siobhan Fallon Hogan, Sofie Gråbøl, Riley Keough
Hinweise
Moviepilot über „The House that Jack built“
Metacritic über „The House that Jack built“
Rotten Tomatoes über „The House that Jack built“
Wikipedia über „The House that Jack built“ (deutsch, englisch)