Also, dann: was empfiehlt die jeden Monat von Deutschlandfunk Kultur präsentierte Krimibestenliste für den letzten Monat des Jahres:
1 (9) Regina Nössler: Kellerassel
Konkursbuch, 344 Seiten, 12,90 Euro
2 (1) Andreas Pflüger: Wie Sterben geht
Suhrkamp, 448 Seiten, 25 Euro
3 (–) Pascal Garnier: Der Beifahrer
Aus dem Französischen von Felix Mayer
Septime, 139 Seiten, 20 Euro
4 (–) Maren Lassander: Kreuzschmerzen
Golkonda, 368 Seiten, 22 Euro
5 (–) Uta-Maria Heim: Tanz oder stirb
Gmeiner, 283 Seiten, 14 Euro
6 (7) Monika Geier: Antoniusfeuer
Ariadne/Argument, 432 Seiten, 24 Euro
7 (4) Gianrico Carofiglio: Groll
Aus dem Italienischen von Verena von Koskull
Folio, 239 Seiten, 25 Euro
8 (5) Zoë Beck: Memoria
Suhrkamp, 281 Seiten, 16,95 Euro
9 (3) Frank Göhre: Harter Fall
CulturBooks, 163 Seiten, 17 Euro
10 (–) Yishai Sarid: Schwachstellen
Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama
Kein & Aber, 286 Seiten, 24 Euro
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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Die Pflüger-Rezi sollte ich endlich mal fertig schreiben. Göhre kann ich die nächsten Tage hoffentlich in einem Rutsch lesen. Die letzten Tage war ich unter anderem mit dem Lesen von Weihnachtskrimis beschäftigt.
Und dann liegen bei mir noch Lassander (auf der Liste; Tobias Gohlis schreibt, dass es ein Pseudonym von Thor Kunkel sein könnte; was mich, auch wenn es nicht stimmt, daran erinnert, dass ich hier noch zwei ungelesene Bücher von Thor Kunkel herumliegen habe), Cosby, Willeford, SaFranko (beide Pulp Master und nicht auf der Liste) undundund rum (und das sind nur die Krimis, die mir spontan einfallen).