Zwischen Ostern und dem Tag der Arbeit empfiehlt die Krimibestenliste, präsentiert von Deutschlandfunk Kultur, die Lektüre folgender Kriminalromane:
1 (–) Louisa Luna: Abgetaucht
Aus dem Englischen von Karin Diemerling
Suhrkamp, 457 Seiten, 18,95 Euro
2 (6) Patrícia Melo: Die Stadt der Anderen
Aus dem Portugiesischen von von Barbara Mesquita
Unionsverlag, 398 Seiten, 26 Euro
3 (3) Danya Kukafka: Notizen zu einer Hinrichtung
Aus dem Englischen von Andrea O’Brien
Blumenbar, 348 Seiten, 22 Euro
4 (1) Hervé Le Corre: Durch die dunkelste Nacht
Aus dem Französischen von Anne Thomas
Suhrkamp, 340 Seiten, 17 Euro
5 (5) Fabio Stassi: Die Seele aller Zufälle
Aus dem Italienischen von Annette Kopetzki
Edition Converso, 284 Seiten, 24 Euro
6 (–) Till Raether: Danowski – Sturmkehre
Rowohlt, 303 Seiten, 18 Euro
7 (–) Charles den Tex: Repair Club
Aus dem Niederländischen von Simone Schroth
HarperCollins, 492 Seiten, 14 Euro
8 (–) Adam Morris: Bird
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Edition Nautilus, 303 Seiten, 20 Euro
9 (2) Arne Dahl: Stummer Schrei
Aus dem Schwedischen von Kerstin Schöps
Piper, 458 Seiten, 17 Euro
10 (–) Pascal Garnier: An der A26
Aus dem Französischen von Felix Mayer
Septime, 117 Seiten, 19 Euro
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In ( ) ist die Präsentation vom Vormonat.
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Einiges, wie Luna, Melo und Morris, liegt auch auf meinem Zu-Lesen-Stapel. Der neue den Tex sollte demnächst eintreffen. Vor Jahren veröffentlichte der Grafit Verlag einige seiner Thriller, die mir sehr gut gefielen. Entsprechend gespannt bin ich.
Aber aktuell lese ich, ziemlich begeistert, Jürgen Heimbachs „Waldeck“. Für „Die Rote Hand“ erhielt Heimbach 2020 den Glauser. Auf der Krimibestenliste stand bislang noch keiner seiner Krimis.
Einige Science-Fiction-Romane (inclusive angrenzender Gebiete) liegen ebenfalls bei mir rum und wollen gelesen werden.