Die Krimibestenliste Oktober 2024

Neuer Monat, neue Krimibestenliste, wie gewohnt präsentiert von Deutschlandfunk Kultur:

1 (2) Tana French: Feuerjagd

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann

Fischer, 525 Seiten, 25 Euro

2 (9) Jake Lamar: Das schwarze Chamäleon

Aus dem Englischen von Robert Brack

Edition Nautilus, 326 Seiten, 22 Euro

3 (–) Boston Teran: Gärten der Trauer

Aus dem Englischen von Jakob Vandenberg

Elsinor, 243 Seiten, 24 Euro

4 (6) Leye Adenle: Zügel der Macht

Aus dem Englischen von Yasemin Dinçer

Interkontinental, 358 Seiten, 24,50 Euro

5 (7) James Kestrel: Bis in alle Endlichkeit

Aus dem Englischen von Stefan Lux

Suhrkamp, 432 Seiten, 16,99 Euro

6 (–) Giancarlo De Cataldo: Schwarz wie das Herz

Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl

Folio, 253 Seiten, 22 Euro

7 (4) Jochen Brunow: Die Chinesin

ars vivendi, 296 Seiten, 18 Euro

8 (–) Alan Parks: Die April-Toten

Aus dem Englischen von Conny Lösch

Polar, 444 Seiten, 26 Euro

9 (–) Matthias Wittekindt: Hinterm Deich

Kampa, 302 Seiten, 19,90 Euro

10 (–) Thomas Knüwer: Das Haus in dem Gudelia stirbt

Pendragon, 290 Seiten, 20 Euro

In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.

Unter anderem Boston Teran und Alan Parks liegen auf meinem Zu-Lesen-Stapel.

Boston Terans noch nicht übersetztes Debüt „God is a bullet“ (1999) überzeugte mich vor Ewigkeiten nur so halb.

Alan Parks erhielt bereits den McIlvanney Prize und den Edgar Award. Nominiert war er für den Theakston Old Peculier Crime Novel of the Year, den CWA Ian Fleming Steel Dagger und den Macavity Award. Der vierte Harry-McCoy-Krimi „Die April-Toten“ war seine zweite Nominierung für den McIlvanney Prize. Die ersten drei Harry-McCoy-Romane erschienen bei Heyne und sind noch erhältlich.

 

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