Der Friedrich-Glauser-Preis 2025: Die Gewinner

Auf der Criminale in Schwetzingen verlieh das Syndikat, der Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, am Samstag, den 12. April 2025, die diesjährigen Friedrich-Glauser-Preise an folgende Werke voller Mord & Totschlag:

Bester Roman

Till Raether: Danowski: Sturmkehre (Rowohlt Polaris)

nominiert

Nicole Eick: Wenn der Engel kommt (Edition Tingeltangel)

Henri Faber: Gestehe (dtv)

Thomas Knüwer: Das Haus, in dem Gudelia stirbt (Pendragon)

Jakob Nolte: Die Frau mit den vier Armen (Suhrkamp Nova)

Bester Debütroman

Ana Wetherall-Grujić: Blutsschwestern (Kremayr & Scheriau)

nominiert

Stefan Grebe: Die Übermacht (Bastei Lübbe)

Roland Muller: Eisrausch (Aufbau Taschenbuch)

Turid Müller: Im Schatten der Insel (Piper)

Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers (Klett-Cotta)

Bester Kurzkrimi

Isabella Archan: Fröndenberger Fäden. In: Verbrechen nebenan. Mord am Hellweg XI (Grafit)

nominiert

Elsa Dix: Eiswellen. In: Du stirbst nicht nur zur Sommerzeit (HarperCollins)

Rita Janaczek: 7 Minuten vor Mitternacht (Machandel)

Christiane Nitsche-Costa alias C. N. Costa: Endlich vegan. In: Strandkorb, Mord & Sonnenbrand: Krimis von der Küste (Kellner)

Su Turhan: Rot wie Blut. In: Myrrhe, Mord und Marzipan. (Droemer-Knaur)

Bester Jugendkrimi

Andreas Brettschneider: Die Falle (Ueberreuter)

nominiert

Maja Nielsen: Der Tunnelbauer (Gerstenberg)

Ursula Poznanski: Scandor (Loewe)

Ehren-Glauser

Frank Schätzing

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Ich hatte in den Kategorien „Bester Roman“ und „Bester Debütroman“ auf zwei andere Krimis getippt. „Blutsschwestern“ gefiel mir auch ziemlich gut. Till Raether war bereits für zwei frühere Danowski-Krimis nominiert. „Sturmkehre“ ist sein letzter Danowski-Krimi. Sagt er jedenfalls im Moment.

 

 

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