Juli 30, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind, mit vielen schönen Bildern, meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps online. In den kommenden zwei Wochen könnt ihr unter anderem diese Krimiverfilmungen im Fernsehen sehen:
Herzlich willkommen, liebe Krimifreunde,
zu zwei sehr ruhigen Wochen. Denn außer Durbridge, Mankell und der TV-Version von „Der Pate“ (Nachdem diese Version jahrelang nicht gezeigt wurde, ist sie jetzt in einer Endlosschleife durch die dritten Programme. Dafür setzen die Kinofilme Staub an.) gibt es nur wenig für das Herz des Krimiliebhaber. Immerhin läuft Alfred Hitchcocks Francis-Iles-Verfilmung „Verdacht“, George Stevens Jack-Schaefer-Verfilmung „Mein großer Freund Shane“ (okay, ein Western), Don Siegels Glendon-Swarthout-Verfilmung „Der letzte Scharfschütze“ (noch ein Western), Philip Noyces Charles-Williams-Verfilmung „Todesstille“, Sam Peckinpahs Jim-Thompson-Verfilmung „Getaway“, Wim Wenders Joe-Gores-Verfilmung „Hammett“, Claude Chabrols fast unbekannte Stanley-Ellin-Verfilmung „Schritte ohne Spur“ (mit einem jungen Jean-Paul Belmondo) und Don Coscarellis Joe-R.-Lansdale-Verfilmung „Bubba Ho-Tep“.
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Juli 17, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps online. Krimifans dürfen sich in den kommenden Tagen unter anderem auf diese Verfilmungen von Kriminalromanen freuen:
Neben den üblichen Verdächtigen gibt es auch einige eher selten gezeigte Filme wie William Friedkins Robin-Moore-Verfilmung „French Connection“ und John Frankenheimers Fortsetzung „French Connection II“, William Friedkins Georges-Arnaud-Verfilmung „Atemlos vor Angst“ und seine Gerald-Petievich-Verfilmung „Leben und Sterben in L. A.“, Alfred Hitchcocks Ethal-Lina-White-Verfilmung „Eine Dame verschwindet“, Sidney Lumets Robert-Daley-Verfilmung „Nacht über Manhattan“, Lucky McKee und Trgve Allister Diesens Jack-Ketchum-Verfilmung „Blutrot“, Wolfgang Staudtes Michael-Molsner-Verfilmung „Tote brauchen keine Wohnung“, Richard Fleischers Erlmore-Leonard-Verfilmung „Das Gesetz bin ich“, James Wans Brian-Garfield-Verfilmung „Death Sentence – Todesurteil“ und, für Komplettisten, Paul Bogarts Raymond-Chandler-Verfilmung „Die Dritte im Hinterhalt“.
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Veröffentlicht von AxelB
Juli 3, 2010
Trotz Fußball und Hitze hat Alligator-Alfred (naja, Hitze sind Alligatoren ja gewohnt) meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps liebevoll bebildert. Für das Programm kann er ja nichts:
Wer nicht zu den Mankell- und Barnaby-Fans gehört, muss sich, trotz Sherlock Holmes und „Nachtschicht“ auf Graubrot einstellen, die Francis-Durbridge-Verfilmung „Tim Frazer“ (Wow, das fanden unsere Eltern spannend?) gucken oder sich diesen Perlen zuwenden: so läuft nach langem wieder Warren Beattys Chester-Gould-Verfilmung „Dick Tracy“, Atom Egoyans Rupert-Holmes-Verfilmung „Wahre Lügen“ und seine William Trevor-Verfilmung „Felicia, mein Engel“, Claude Pinoteaus Francis-Ryck-Verfilmung „Ich – Die Nummer eins“, Alfred Hitchcocks Victor-Canning-Verfilmung „Familiengrab“, Jean-Pierre Melvilles Pierre-Lesou-Verfilmung „Der Teufel mit der weißen Weste“ und als TV-Premiere, Eric Barbiers Ted-Lewis-Verfilmung „Die Schlange“.
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Veröffentlicht von AxelB
Juni 18, 2010
Auch während der WM gibt es bei den Alligatorpapieren meine TV-Krimi-Buch-Tipps:
Wegen diesem Ereignis in Südafrika, gibt es die kommenden Tagen nur kriminalfilmische Schonkost und zwei „Ausgrabungen“: einmal den von Buddy Giovinazzo inszenierten „Polizeiruf 110: Mit anderen Augen“; einmal den Kommissar-Brinkmann-Tatort „Frankfurt-Miami“, nach einem Drehbuch von Frédéric Fajardie.
Etwas öfters läuft Felix Hubys Schimanski-Tatort „Grenzgänger“.
Außerdem gibt es Bertrand Taverniers Jim-Thompson-Verfilmung „Der Saustall“, Don Siegels Glendon-Swarthout-Verilmung „Der letzte Scharfschütze“, Ridley Scotts Philip-K.-Dick-Verfilmung „Blade Runner“ (im Final Cut), Bob Rafelsons James-M.-Cain-Verfilmung „Wenn der Postmann zweimal klingelt“ (nach einem Drehbuch von David Mamet) und von Geburtstagskind Claude Chabrol unter anderem „Der Frauenmörder von Paris“, „Das Biest muß sterben“, „Blutsverwandte“, „Der Schrei der Eule“ und „Betty“.
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Juni 16, 2010


Bei der Berliner Literaturkritik ist meine Besprechung von Friedrich Anis neuen Krimis „Totsein verjährt nicht“ (mit Kommissar Polonius Fischer) und „Die Tat“ (mit dem Seher und Ex-Kommissar Jonas Vogel) online.
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Juni 4, 2010
Trotz Feier- und Brückentagen hat der sonnenbadende Alligator-Alfred meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps hübsch bebildert und online gestellt. Welche Krimiverfilmungen laufen demnächst im TV?
Viel skandinavisches Holz wird die kommenden Tage im Fernsehen gezeigt. Wer auch andere Wälder erkunden will, sollte sich Sidney Lumets Reginald-Rose-Verfilmung „Die zwölf Geschworenen“, Rob Reiners Stephen-King-Verfilmung „Misery“ (nach einem Drehbuch von William Goldman), Claude Chabrols Patricia-Highsmith-Verfilmung „Der Schrei der Eule“ und seine Nicholas-Blake-Verfilmung „Das Biest muß sterben“, René Clements Day-Keene-Verfilmung „Wie Raubkatzen“, Alfred Hitchcocks „Der Mann, der zuviel wusste“, Jonathan Demmes Richard-Condon-Verfilmung „Der Manchurian Kandidat“, Barry Sonnenfelds Elmore-Leonard-Verfilmung „Schnappt Shorty“, Jack Smights Ross-MacDonald-Verfilmung „Ein Fall für Harper“ (Uups, noch ein Drehbuch von William Goldman) und Damiano Damianis Leonardo-Sciascia-Verfilmung „Don Mariano weiß von nichts“ ansehen.
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Veröffentlicht von AxelB
Mai 21, 2010
Pünktlich zum laaangen Wochenende sind die neuen TV-Krimi-Buch-Tipps (ein Dank an Alfred für die Bildersuche) online:
Jetzt verstehe ich, warum Kommissar Wallander immer so stinkig ist. Überstunden ohne Ende, Nachtarbeit und dann die immergleichen Täter verhaften, die einige Stunden später schon wieder frei sind, damit die Wiederholung gezeigt werden kann.
Da gehen einige andere, hm, Helden wesentlich herzhafter zu Werk. Paul Newman ist nach sechs Jahren Sendepause wieder „Der Mackintosh-Mann“ in John Hustons Desmond-Bagley-Verfilmung.
Außerdem gibt es Billy Wilders Agatha-Christie-Verfilmung „Zeugin der Anklage“, Sidney Lumets Reginald-Rose-Verfilmung „Die zwölf Geschworenen“ und seine Edwin-Torres-Verfilmung „Tödliche Fragen“, John Hustons Dashiell-Hamemett-Verfilmung „Die Spur des Falken“, Tim Metcalfes Thomas-E.-Gaddis/James-D.-Long-Verfilmung „Killer – Tagebuch eines Serienmörders“, Lucky McKee und Trgve Allister Diesens Jack-Ketchum-Verfilmung „Blutrot“, José Giovannis John-D.Carrick-Verfilmung „Im Dreck verreckt“ und Anthony Minghellas Patricia-Highsmith-Verfilmung „Der talentierte Mr. Ripley“.
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Mai 11, 2010
Urlaubsbedingt etwas später sind meine aktuellen TV-Krimi-Buch bei den Alligatorpapieren online gegangen:
Nachdem Eins Festival mit „Das Halstuch“ seine Francis-Durbridge-Wiederholungen startete, geht es mit dem Straßenfeger „Melissa“ weiter. Auch „Heißer Verdacht“, „Der Preis des Verbrechens“ und „Inspector Lynley“ laufen weiter.
Außerdem gibt es, im Bereich Spielfilme, Phillip Noyces Graham-Greene-Verfilmung „Der stille Amerikaner“, Fritz Langs Norman-Krasna-Verfilmung „Fury“, Florent Emilio Siris Robert-Crais-Verfilmung „Hostage – Entführt“, Alan Parkers William-Hjortsberg-Verfilmung „Angel Heart“, David Lynchs Barry-Gifford-Verfilmung „Wild at Heart“, Jonathan Demmes Thomas-Harris-Verfilmung „Das Schweigen der Lämmer“, Sam Peckinpahs Jim-Thompson-Verfilmung „Getaway“, George Armitages Charles-Willeford-Verfilmung „Miami Blues“ und Rob Reiners Stephen-King-Verfilmung „Misery“.
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April 24, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine neuen, wie immer von Alfred üppig bebilderten TV-Krimi-Buch-Tipps online:
Am 29. April 1980 starb Alfred Hitchcock. Für die TV-Macher ist dieses Datum die – von uns Suspense-Fans euphorisch begrüßte – Gelegenheit, gaaanz viele Hitchcock-Filme zu zeigen. Neben den Hitchcock-Filmen gibt es auch die letzten beiden Teile der TV-Version von „Der Pate“, Joseph Sargents John-Godey-Verfilmung „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“ (deutlich besser als das Remake), Francois Truffauts Cornell-Woolrich-Verfilmung „Das Geheimnis der falschen Braut“, Lars Beckers „Nachtschicht: Vatertag“, Francesco Rosis Biopic „Lucky Luciano“, Daniel Percivals Val-McDermid-Verfilmung „Ein Ort für die Ewigkeit“, Barry Sonnenfelds Elmore-Leonard-Verfilmung „Schnappt Shorty“, Shane Blacks Brett-Halliday-Verfilmung „Kiss Kiss Bang Bang“, Orson Welles‘ Whit-Masterson-Verfilmung „Im Zeichen des Bösen“, Clint Eastwoods Andrew-Klavan-Verfilmung „Ein wahres Verbrechen“, Ang Lees Daniel-Woodrell-Verfilmung „Wer den Teufel reitet“ (Ach, liebe Verleiher, ich würde gerne die neue Woodrell-Verfilmung „Winter’s Bone“ im Kino sehen.) und für die Oldie-Fans gibt es die Francis-Durbridge-Verfilmung „Das Halstuch“.
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April 17, 2010

Meine Besprechung von „Submarino“, dem neuen Roman von Jonas T. Bengtsson, ist online in der Berliner Litaturkritik. In dem feinen noirischen Buch erzählt er von zwei kriminellen Brüdern und ihren Versuchen sich und anderen Menschen zu helfen.
Während der Berlinale hatte ich den Jonas T. Bengtsson getroffen und mit ihm über „Submarino“, die Verfilmung von Thomas Vinterberg und den ganzen Rest gesprochen.
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April 9, 2010
Meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps sind, mit vielen schönen Bildern (Danke, Alfred!), bei den Alligatorpapieren online:
Nach dem österlichem Trommelfeuer geht’s jetzt geruhsamer durch den April. Zum Auftakt gibt es George Stevens A.-B.-Guthrie-jr.-Verfilmung „Mein großer Freund Shane“ und die schon länger nicht mehr gezeigte Carl-Hiaasen-Verfilmung „Striptease“ (jaja, viele Razzies). Weiter geht’s mit Michael Ciminos Robert-Daley-Verfilmung „Im Jahr des Drachen“, Philip Noyces Charles-Williams-Verfilmung „Todesstille“, Francois Truffauts Cornell-Woolrich-Verfilmung „Das Geheimnis der falschen Braut“, Norman Jewisons John-Ball-Verfilmung „In der Hitze der Nacht“, Rob Reiners Stephen-King-Verfilmung „Misery“, Alfred Hitchcocks „Der Mann, der zuviel wusste“ (und schlaflos ist), Henri-Georges Clouzots Boileau/Narcejac-Verfilmung „Die Teuflischen“, José Giovannis „Der Mann aus Marseille“, den ersten beiden Teile der TV-Version von „Der Pate“ und zweimal Columbo. Einmal mit Mickey Spillane (Schreib oder stirb), einmal von Jonathan Latimer (Blumen des Bösen).
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März 29, 2010
Technik, oh Technik – aber jetzt hat Alligator-Alfred einmal richtig zugeschnappt und es klappt mit den aktuellen Terminen und den vielen schönen Bildern. Fans von Krimiverfilmungen dürfen sich unter anderem auf diese Werke freuen:
Ostern ist wie Weihnachten für die kleine verschworene Gemeinschaft der Mankell-Fans. Die Peckinpahianer versammeln sich ebenfalls am Lagerfeuer. Und dann gibt es noch die sehenswerte Henri-Georges Clouzot Boileau/Narcejac-Verfilmung „Die Teuflischen“, seine Georges-Arnaud-Verfilmung „Lohn der Angst“, Sidney Lumets Robert-Daley-Verfilmung „Nacht über Manhattan“, Michael Ciminos Daley-Verfilmung „Im Jahr des Drachen“, Alfred Hitchcocks Cornell-Woolrich-Verfilmung „Das Fenster zum Hof“, Curtis Hansons James-Ellroy-Verfilmung „L. A. Confidential“, Martin Scorseses Nicholas-Pileggi-Verfilmung „Casino“, Pedro Almodóvars Ruth-Rendell-Verfilmung „Live Flesh“, John Fords Alan-LeMay-Verfilmung „Der schwarze Falke“, Bennet Millers Gerald-Clarke-Verfilmung „Capote“ (TV-Premiere zu – Ach, vergessens wir’s und programmieren den Rekorder.), Delmer Daves‘ David-Goodis-Verfilmung „Das unbekannte Gesicht“ und für die Klassik-Fans gibt es den seit gut fünfzehn Jahren nicht mehr gezeigten Tatort „Flieder für Jaczek“, nach einem Buch von Stefan Murr.
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März 13, 2010
Die Antwort auf die weltbewegende Frage, welche Krimiverfilmungen die kommenden vierzehn Tage im Fernsehen laufen,gibt es, mit vielen schönen Bildern, bei den Alligatorpapieren. Hier, wie gewohnt, nur ein kleiner Überblick:
Wer nicht gerade ein Wallander- oder Fan britischer TV-Krimis ist, wird die kommenden Tage auf Diät gesetzt. Aber Martin Ritts schon länger nicht mehr gezeigte John-le-Carré-Verfilmung „Der Spion, der aus der Kälte kam“, Michael Apteds zweimal gezeigte Martin-Cruz-Smith-Verfilmung „Gorky Park“ (als Einstimmung zur Veröffentlichung seines neuen Romans „Die goldene Meile“), Sidney Lumets Reginald-Rose-Verfilmung „Die zwölf Geschworenen“, Georges Lautners Raf-Vallet-Verfilmung „Der Fall Serrano“, Henri-Georges Clouzots Georges-Arnaud-Verfilmung „Lohn der Angst“ und zweimal Sam Peckinpah („Die Killer-Elite“ und „Sacramento“) trösten darüber hinweg.
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Februar 26, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind die, wie immer von Alligator-Alfred wunderschön bebilderten, TV-Krimi-Buch-Tipps online. Ansehen!
Und was gibt’s die nächsten Tage im TV?
Also,
der Auftakt zwischen einem „Tod auf dem Nil“ und dem „Lawinenexpress“ lässt uns alle Wetterextreme von der heimischen Couch miterleben. Danach gibt’s Billy Wilders Agatha-Christie-Verfilmung „Zeugin der Anklage“ (in einem wohltemperiertem Gerichtssaal), Jacques Derays Derek-Raymond-Verfilmung „Mörderischer Engel“, Jean Renoirs Emile-Zola-Verfilmung „Bestie Mensch“, Claude Pinoteaus Francis-Ryk-Verfilmung „Ich – Die Nummer eins“, Lynda La Plantes „Heißer Verdacht“ und „Der Preis des Verbrechens“, Jean-Luc Godards „Peter Cheney“-Verfilmung „Alphaville“ (in der ungekürzten Fassung), Phillip Noyces Graham-Greene-Verfilmung „Der stille Amerikaner“, Alfred Hitchcocks Francis-Iles-Verfilmung „Verdacht“ und seine Ethal-Lina-White-Verfilmung „Eine Dame verschwindet“ und, als TV-Premiere, die Jack-Ketchum-Verfilmung „Blutrot“.
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Veröffentlicht von AxelB
Februar 25, 2010
Es hat einige Tage gedauert, aber weil ich zu den altmodischen Menschen gehöre, die ihre Jahrescharts nicht als Verkaufsempfehlung für das Weihnachtsgeschäft im Oktober/November erstellen, sondern erst nach dem Weihnachtstrubel und Alfred mal wieder einen verdammt guten Job bei der Suche nach den richtigen Bildern gemacht hat, sind meine „Tops und Flops 2009“ erst jetzt in der Spurensuche.
Dafür kann ich jetzt sagen, dass ich einige potentielle Preisträger dabei habe.
Die Liste taugt natürlich auch als Einkaufsliste für Ostern.
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Veröffentlicht von AxelB
Februar 12, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine, wie immer von Alligator-Alfred wunderschön bebilderten, neuen TV-Krimi-Buch-Tipps online. Highlights der kommenden 14 Tage sind:
Wahrscheinlich wegen der tollen Tage ist das TV-Programm nicht so toll. Dennoch gibt es einige sehenswerte Krimiverfilmungen. Es beginnt mit David Mackenzies Peter-Jinks-Verfilmung „Hallam Foe“. Es geht weiter mit Reinhard Hauffs Stefan-Aust-Verfilmung „Stammheim“ (dafür gab’s einen Goldenen Bären), Aisling Walshs Lynda-La-Plante-Verfilmung „Der Preis des Verbrechens: Herr der Fliegen“, George Armitages Charles-Willeford-Verfilmung „Miami Blues“, Michael Hodges‘ Ted-Lewis-Verfilmung „Get Carter“ (mal wieder deutlich nach Mitternacht), Roman Polanskis „Chinatown“ (nach einem Drehbuch von Robert Towne), Lee Tamahoris „Nach eigenen Regeln“ (nach einem Drehbuch von Pete Dexter) und, als leichtgewichtigen Ausklang, gibt es die „Mordrezepte der Barbouzes“.
Oh, und James Bond hat alle Hände voll zu tun.
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Veröffentlicht von AxelB
Februar 5, 2010

Als Jochen Schmidts umfassend überarbeitetes „Gangster, Opfer, Detektive – Eine Typengeschichte des Kriminalromans“ erschien, formulierte ich ad hoc eine dicke Kaufempfehlung. Denn obwohl ich bereits damals einiges bemängelte, dachte ich, dass das über 1000-seitige Werk ein Standardwerk werden könnte.
Jetzt, nach einer eingehenden Prüfung, muss ich diese Empfehlung umfassend revidieren. Warum können Sie hier in der Berliner Literaturkritik lesen.
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Veröffentlicht von AxelB
Januar 29, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind, verziert mit vielen schönen Bildern, meine aktuellen TV-Krimi-Buch-Tipps online:
Ein Vorteil der kleinen ÖR-Sender ist, dass dort lange nicht mehr gezeigte Krimis auch zu einer für normal arbeitende Menschen angenehmen Zeit laufen. So zeigt ZDF neo die Tage „Jesse Stone – Totgeschwiegen“, den ersten, seit Ewigkeiten nicht mehr gezeigten „Der Preis des Verbrechens“-Zweiteiler und eine weitere Elizabeth-George-Verfilmung; der ZDF Theaterkanal einen weiteren „Anwalt Abel“-Film. Außerdem sehenswert sind Barry Sonnenfelds Elmore-Leonard-Verfilmung „Schnappt Shory“, Matti Geschonnecks Friedrich-Ani-Verfilmung „Hinter blinden Fenstern“, David Finschers Robert-Graysmith-Verfilmung „Zodiac“, Martin Scorseses Herbert-Asbury-Verfilmung „Gangs of New York“, Richard Eyres Zoe-Heller-Verfilmung „Tagebuch eines Skandals“, Doug Limans Robert-Ludlum-Verfilmung „Die Bourne Identität“, Billy Wilders Agatha-Christie-Verfilmung „Zeugin der Anklage“, Rob Reiners Stephen-King-Verfilmung „Misery“, Jean-Luc Godards Lemmy-Caution-Film „Alphaville“ und Mickey Spillane steht in einem Columbo-Film vor der Alternative „Schreib oder stirb“. Für die Monsterfans gibt es „King Kong und die weiße Frau“; für die Filmfans „Metropolis“ in der restaurierten Fassung und James Bond rettet einige Male die Welt.
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Veröffentlicht von AxelB
Januar 16, 2010
Bei den Alligatorpapieren sind meine neuen TV-Krimi-Buch-Tipps (Seht euch diese Bilder an!):
Das Wochenende beginnt mit der „Anatomie eines Mordes“, einem „Köder für die Bestie“ und dem „Tod im Spiegel“ (Wolfgang Petersens schon seit Ewigkeiten nicht mehr gezeigte Richard-Neely-Verfilmung). Weiter geht’s mit Henri Decoins ebenfalls lange nicht mehr gezeigter Auguste-le-Breton-Verfilmung „Razzia in Paris“ (mit Jean Gabin und Lino Ventura), Delmer Daves‘ David-Goodis-Verfilmung „Das unbekannte Gesicht“, Lars Beckers neuestem und seinem ersten „Nachtschicht“-Film („Wir sind die Polizei“ und „Amok!“), Sydney Pollacks James-Grady-Verfilmung „Die drei Tage des Condor“, David Mackenzies Alexander-Trocchi-Verfilmung „Young Adam – Dunkle Leidenschaft“ und seiner Peter-Jinks-Verfilmung „Hallam Foe – Aus dem Leben eines Außenseiters“, Norman-Jewisons John-Ball-Verfilmung „In der Hitze der Nacht“, Steven Soderberghs lange nicht mehr gezeigtem zweiten Film „Kafka“ und als TV-Premiere gibt es den Zweiteiler „Ken Folletts Eisfieber“.
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Veröffentlicht von AxelB