Neu im Kino/Filmkritik: Einige Beobachtungen zu neueren Biopics, anlässlich des Leonora-Carrington-Biopics „Leonora im Morgenlicht“

Juli 17, 2025

Leonora im Morgenlicht“ reiht sich ein in eine Reihe neuerer ‚Biopics‘, die alle einige ärgerliche Gemeinsamkeiten haben und weil ich gleich auf diese Gemeinsamkeiten eingehe, bin ich vielleicht etwas ungerecht gegenüber „Leonora im Morgenlicht“.

Vor einigen Jahren war es ein beliebter Vorwurf gegen Biopics, dass sie nur ein verfilmter Wikipedia-Artikel seien. Brav und chronologisch wurde das Leben des Porträtierten von der Wiege bis zur Bahre nachgezeichnet. Das Ergebnis war meistens ziemlich langweilig. Deutlich gelungener waren Biopics, die sich, wie „Selma“, auf einen Aspekt oder einen wichtigen Moment im Leben des Porträtierten konzentrieren.

Jetzt gibt es zwei neue Trends. Der eine und sehr begrüßenswerte Trend ist, dass es auch Biopics über vergessene Personen gibt. Meistens handelt es sich dabei um Frauen, deren Leistungen bislang nicht wirklich gewürdigt wurden oder deren Leistungen in Vergessenheit gerieten. Diese Biographien können einen vollkommen neuen Blick auf die Geschichte eröffnen.

Der andere Trend ist, dass in dem Film ein mehr oder weniger langer Abschnitt im Leben des Porträtierten gezeigt wird, in dem er noch nicht bekannt war. Seine spätere Berühmheit ist in dem Moment noch nicht einmal ein spinnerter Traum. So schildert „Saint-Exupéry“ Antoine de Saint-Exupérys Suche nach seinem besten Freund, der bei einem eigentlich unmögliche Flug über die Anden spurlos verschwindet. Das ist eine spannende Geschichte, die als Abenteuerfilm mit anderen Namen genausogut funktionieren würde. Schließlich spielt die Geschichte Jahre bevor Saint-Exupery „Der kleine Prinz“ schrieb.

Oder „Niki de Saint Phalle“ und eben jetzt „Leonora im Morgenlicht“. Beide Künstlerbiopics enden vor ihrem Durchbruch und noch bevor sie ihre bekanntesten Werke schufen. In beiden Biopics wird das Werk der Künstlerin nicht gezeigt und es wird auch nichts über ihre künstlerische Vision gesagt. Ihre Ideen und ihr Werk bleiben eine Leerstelle. Im Abspann wird dann in wenigen Worten darauf hingewiesen, dass XYZ später eine wichtige Künstlerin wurde.

Beide Male, schließlich sind Niki de Saint Phalle und Leonora Carrington keine unbekannten Künstlerinnen, sollte es sicher zu einer Neubetrachtung ihres Lebens und ihrer Leistungen kommen. Beide Male scheitert der Film. Nicht grandios, sondern erbärmlich.

Diese Ignoranz gegenüber ihrem Werk wiederholt dann, mit einer kleinen Änderung, nur altbekannte Vorurteile über das künstlerische Schaffen von Frauen.

Früher – und dafür müssen wir gar nicht so weit in die Vergangenheit zurückblicken – wurde, so die allgemein akzeptierte Erzählung, große Kunst von Männern gemacht. Frauen waren bestenfalls ihre Musen. Wenn sie sich dann doch künstlerisch betätigten, schufen sie bestenfalls Werke minderer Qualität, die von einem Kunstkritiker getrost ignoriert werden konnten. Und Frauen waren hysterisch, frigide, wahnsinnig, verrückt und immer kurz vor einer Einweisung in ein Irrenhaus. Sie waren schön anzusehendes Beiwerk.

Dieses Bild reflektiert die gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen Frauen nur als Teil des Mannes existieren durften. Über die Qualität der Arbeiten der Künstlerinnen sagt es nichts aus.

In den neueren Filmen soll es eine Neubetrachtung geben. Die porträtierte Frau soll vom Objekt zum Subjekt werden. Ihre Leistungen sollen anerkannt werden. Das ist die lobenswerte Absicht. In den jüngst entstandenen Biopics werden dann die alten Muster einfach wiederholt.

Früher war die Frau hysterisch und wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und nach dem damaligen Stand der Wissenschaft behandelt. Mit ihren Werken musste man sich nicht beschäftigen, weil sie nicht zurechnungsfähig war.

Heute ist, wie „Niki de Saint Phalle“ und „Leonora im Morgenlicht“ zeigen, die Frau hysterisch und wird in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ihre Werke, die wir nicht sehen, sind, so behauptet der Film, gut, weil sie in einer Klinik war und eine Frau ist.

Früher waren ihre Werke schlecht, weil sie eine Verrückte war; heute sind ihre Werke gut, weil sie eine Verrückte war. Über ihre Werke wird damals und heute nicht geredet. Heute ist diese Missachtung des Werkes der Künstlerin allerdings schmerzhafter als früher. Denn jetzt wollen die Regisseurinnen (in diesem Fall sind es fast ausschließlich Frauen) die Leistungen einer Geschlechtsgenossin feiern. Und sie tun es dann nicht.

Immer wieder – Margarethe von Trottas desaströses Drama „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ oder Charlène Faviers „Oxana“ (das Biopic über die Femen-Gründerin/Künstlerin Oxana Schatschko läuft nächste Woche an) müssen hier ebenfalls erwähnt werden – wird die porträtierte Frau auf das Hysterische und ihr Aussehen reduziert.

Neben der Missachtung des Werkes der Surrealistin Leonora Carrington (1917 – 2011), das inzwischenn zu Höchstpreisen verkauft wird, hat das von Thor Klein und Lena Vurma geschriebene und inszenierte Biopic „Leonora im Morgenlicht“ mit weiteren Problemen zu kämpfen. Sie erzählen Leonora Carringtons Leben sehr elliptisch. Ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Szenen und warum diese Episoden für Carringtons Leben und Werk wichtig sind, ist kaum bis überhaupt nicht erkennbar. Die lahmen Dialoge erschöpfen sich in nebulösen Andeutungen. So wird mehrmals gesagt, sie habe schlimmes erlebt, aber es wird niemals deutlich gesagt, welche schlimmen Erlebnisse genau gemeint sind. Hintergrundgeräusche, auch bei einer Künstlerparty in einer Pariser Wohnung, sind fast nie zu hören. Das verleiht dem gesamten Film eine unnatürlich-künstliche Atmosphäre. Dass Dialoge oft ohne Schnitt aufgenommen wurden, ist nicht schlecht. Aber die gewählten Blickwinkel und was im Bild fokussiert wurde, irritieren immer wieder. Dazu kommen eine vollkommen unvermittelt kommende Sexszene von Carrington mit ihrem Liebhaber Max Ernst und, kurz darauf, eine ebenso unvermittelte und überflüssige Nacktszene von ihr auf dem Dach eines Bauernhofs. Beide Male darf die sich erfolgreich um maximale Ausdruckslosigkeit bemühende Carrington-Darstellerin Olivia Vinall ihren wohlproportionierten Körper zeigen. Beide Male ist es vollkommen unwichtig für die zwischen 1938 und den frühen fünfziger Jahren, zwischen Paris, Südfrankreich, Spanien (mit einem Klinikaufenthalt) und an verschiedenen Orten in Mexiko spielende Filmgeschichte.

Leonora im Morgenlicht“ ist kein verfilmter Wikipedia-Artikel. Aber es ist eine gute Idee, vor oder nach dem Film den Wikipedia-Artikel über Leonora Carrington zu lesen. Dann werden einige Episoden verständlicher, man begreift ihre künstlerische Leistung und erfährt, dass sie nicht nur eine Malerin war. Danach kann man weiterklicken zu den Texten über den Surrealismus.

Leonora im Morgenlicht (Deutschland/Mexiko/Großbritannien/Rumänien 2025)

Regie: Thor Klein, Lena Vurma

Drehbuch: Thor Klein, Lena Vurma

LV: Elena Poniatowska: Leonora, 2011 (Frau des Windes)

mit Olivia Vinall, Alexander Scheer, István Téglás, Ryan Gage, Cassandra Ciangherotti, Luis Gerardo Méndez, Wren Stembridge

Länge: 103 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

internationaler Titel: Leonora in the morning light

Hinweise

Homepage zum Film

Filmportal über „Leonora im Morgenlicht“

Moviepilot über „Leonora im Morgenlicht“

Rotten Tomatoes über „Leonora im Morgenlicht“

Wikipedia über Leonora Carrington (deutsch, englisch)

Außerdem: Arte präsentiert die Doku „Leonora Carrington – Fantastische Surrealistin“ (USA 2017, Regie: Teresa Griffiths):

Leonora Carrington lebte und arbeitete im Paris der Surrealisten an der Seite von Künstlern wie Max Ernst, André Breton und Pablo Picasso – und starb dennoch als weitgehend Unbekannte in Mexiko-Stadt. Die Dokumentation folgt dem bemerkenswerten Lebensweg der Künstlerin entlang ihres ungewöhnlichen und bewegenden Werks, das in jüngster Zeit Millionen-Dollar-Preise erzielt.

Ihre Bilder sind voller märchenhafter Figuren, tierischen Mischwesen und mystischen Szenen – die britisch-mexikanische Künstlerin Leonora Carrington schuf in ihrem umfangreichen Werk eine traumhaft-poetische Gegenwelt.

Carrington war eine weibliche Ikone des Surrealismus und mischte mit ihrer Extravaganz und ihrem provokanten Stil die männlich dominierte Künstlerbewegung im Paris der 1930er Jahre auf. 1937 zog sie mit ihrem Geliebten, dem deutschen Maler Max Ernst, nach Saint-Martin-d’Ardèche, doch der Zweite Weltkrieg sowie eine schwere Nervenkrise brachte das Paar auseinander und zwang Leonora Carrington zur Emigration.

1942 verließ Carrington Europa in Richtung New York, ein Jahr später zog sie nach Mexiko-Stadt, wo sie den ungarischen Fotojournalisten Chiki Weisz heiratete und ihr künstlerisches Schaffen und ihre fantasievollen Ausdrucksformen weitertrieb. Bis ins hohe Alter hinein arbeitete sie rastlos an zahlreichen Skulpturen, Zeichnungen und Gemälden, die in den großen Museen der Welt zu sehen sind. Nebenbei schrieb sie Erzählungen, Romane und Theaterstücke von hoher dichterischer Kompetenz.

In einer reichen Mischung aus animierten Gemälden, kunstvoll gestalteten Tableaus, Archivmaterialien, Zitaten aus ihren literarischen Texten und Interviews mit Experten, Weggefährten und Familienmitgliedern erkundet die Dokumentation das Leben und Werk einer der wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, deren poetischer Wagemut bis heute Zeichen setzt.

Die BBC-Koproduktion wurde 2018 als „Best Arts Documentary“ mit dem renommierten John Grierson Award ausgezeichnet.

(Arte über die Doku)


Neu im Kino/Filmkritik: Der deutsche Horrorfilm „Lost Place“

September 19, 2013

Ein Horrorfilm aus Deutschland? Warum eigentlich nicht? Auch wenn die Story von „Lost Place“ keinen Innovationspreis gewinnt und die Macher ihr Werk lieber Mystery-Thriller nennen: Vier Jugendliche – Intelligenzbestie Daniel, sein rappender Kumpel Thomas, Daniels Internetbekanntschaft Elli und ihre Freundin Jessi – wollen bei einer Geocache-Schatzsuche mitmachen. Der Schatz ist in einem See in einem im Pfälzer Wald gelegenem militärischen Sperrgebiet versteckt. Sie betreten das Sperrgebiet, entdecken einen verlassenen Campingplatz, fühlen sich seltsam, Jessi hat nach dem Genuss von Keksen einen epileptischen Anfall und ein Mann in einem Schutzanzug taucht auf. Er sagt, er müsse sie vor den Strahlen retten. Deshalb bringt er sie in einen der Wohnwagen, der als Faradayscher Käfig die elektromagnetischen Strahlungen ablenkt und erzählt ihnen etwas von geheimen US-Militärexperimenten. Trotz der unsichtbaren Gefahr verlassen sie immer wieder den sicheren Wohnwagen. Dabei sterben ihr Retter und Thomas, weil in dem Auto, mit dem er flüchten wollte, die Bremsen versagen. Elektronikfehler. Dass das verbliebene Pärchen jetzt nicht, wie jeder, der seine fünf Sinne beisammen hat, schneller als ein 100-Meter-Sprinter in Richtung rettende Stadt läuft, sondern ohne irgendeine Schutzmaßnahme (Merke: Alufolie auf dem Kopf hilft gegen gehirnzersetzende Strahlen!) zur geheimen, die tödlichen Signale aussendenden Militärstation geht, ist nur auf den Willen der Drehbuchautoren zurückzuführen und kann auch nicht mit Genrekonventionen entschuldigt werden.

Die Story folgt nämlich, auf den ersten Blick, dem üblichen Zehn-kleine-Negerlein-Spiel, das wir aus zahlreichen Horrorfilmen, in denen eine Gruppe Jugendlicher der Reihe nach ermordet wird, kennen. „Texas Chainsaw Massacre“ oder „Freitag, der 13.“ für die älteren, „Hostel“ für die jüngeren Semester. Die „Scream“-Filme oder eine x-beliebige Variante oder Parodie für alle weiteren Fragen; – wobei in diesen Filmen die Teenager immer einen klar erkennbaren Gegner haben, der sie schlachten will und am Ende höchstens eine überlebt.

In „Lost Place“ wird diese Geschichte mit dem Ost-West-Konflikt verbunden. Denn während des Kalten Krieges gab und gibt es in mehr oder weniger abgelegenen Gebieten zahlreiche militärische Sperrgebiete und Anlagen, die auf keiner Karte verzeichnet waren (wegen des Angriffes aus dem Osten) und bei denen auch die Anwohner nicht wussten, was sich in ihnen abspielte. Es gab auch – in der Prä-Handy-Zeit – die Angst vor Funkstrahlen, die auch für das Sterben von Pflanzen und Bäumen verantwortlich waren und unsere Psyche beeinflussen sollten. Depression und so. In dem Film wird jetzt behauptet, dass die Amerikaner während des Kalten Krieges in dem Sperrgebiet, das von unseren jugendlichen Helden betreten wird, ein geheimes Forschungsprojekt zur Wetter- und Gedankenbeeinflussung betrieben wurde, um so den Feind unblutig zu besiegen – und irgendetwas davon scheint in der Gegenwart sein Unwesen zu treiben.

Das ist, wie gesagt, nicht neu, aber gut erprobt und funktioniert auch immer wieder. Zuletzt beispielsweise in Brad Parkers „Chernobyl Diaries“ (USA 2012).

Aber schon während des Ansehens von „Lost Place“, dem ersten deutschen Film in 3D (muss nicht sein, vor allem weil große Teile des Films in geschlossenen Räumen spielen, viel geredet und der 3D-Effekt meistens nervig eingesetzt wird) und Dolby Atmos TM (halt noch mehr Lautsprecher als in einem normalen Kino), werden dann wieder alle Vorurteile, die man über deutsche Genrefilme hat, bestätigt. Die Geschichte ist unlogisch und schlecht konstruiert, die Dialoge sind gruselig, der Spannungsaufbau misslungen, die Schockeffekte vorhersehbar und die Charaktere verhalten sich idiotisch.

Dabei waren die diversen Vorbilder oft auch nicht besonders logisch, die Schauspieler nicht besonders gut und die Dialoge bestenfalls storydienlich. Aber der Spannungsaufbau, jedenfalls bei den Filmen, die wir heute noch kennen, stimmt und die Macher verwendeten viel Mühe in das Schaffen einer unheimlichen und furchteinflößenden Atmosphäre.

In „Lost Place“ stimmt nichts davon: viel zu spät erfahren wir die Hintergrundgeschichte (sie wäre besser gleich am Anfang erzählt worden), es gibt riesige Logiklöcher, wie einen Campingplatz in einem militärischem Sperrgebiet oder dass wir einerseits glauben sollen, dass in den vergangenen Jahren viele Menschen in dem Sperrgebiet verschwanden, aber niemand nach ihnen suchte und wenn die Charaktere, anstatt von der Gefahrenquelle wegzulaufen, auf sie zugehen, dann verhalten sie sich idiotisch in einem Maß, das jegliche Sympathie mit ihnen beendet. Dass die vier Jugendlichen auch keinen Gegner, sondern nur elektromagnetische Wellen haben, macht den Weg zum Finale zur zunehmend zähen Geduldprobe und das große Finale zur Lachnummer, die in einem Fünfziger-Jahre-Science-Fiction-Horrorfilm eleganter gelöst wurde. Auch die rudimentäre Erklärung, wer warum mit den Strahlen experimentiert, ist idiotisch.

Das Scheitern der Macher wird beim Lesen des Presseheftes überdeutlich. Denn sie wollen „Lost Place“ nicht an dem üblichen Slasher-Filmen messen.

Regisseur und Drehbuchautor Thorsten Klein nennt Steven Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ als Inspiration für den Film. Seine Co-Autorin Lena Vurma sagt: „Für mich war auch die Fernsehserie ‚Lost‘ eine Inspiration, diese fremdartige Welt, in der irgendetwas vor sich geht, das Spannung erzeugt, aber nie ganz aufgelöst wird. (…) das ist nicht einfach nur die Kopie eines amerikanischen Horrorfilms, sondern eine Geschichte, die ihre Wurzeln wirklich in Deutschland hat, dabei aber eher in Richtung Mystery und Suspense geht als zum Slasher-Film wird.“

Ein Slasher-Film ist „Lost Place“ wirklich nicht. Immerhin ist er „frei ab 12 Jahre“ und hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich auf eine entsprechende Sterbensrate und Bestialität bei den Todesfällen einstellen können. „Lost“ und „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ sind doch ganz andere Spielklassen und Genres. Und wenn man bewährte Regeln ignoriert, sollte man einen guten Grund dafür haben.

Insofern zeigt „Lost Place“ mit seinem verqueren „Ich bin kreativ. Ich mache alles anders als die Hollywood-Idioten.“-Innovationsgestus wieder einmal, warum deutsche Genrefilme meistens so schlecht sind.

Lost Place - Plakat

Lost Place (Deutschland 2013)

Regie: Thorsten Klein

Drehbuch: Thorsten Klein, Lena Vurma

mit Francois Goeske, Jytte-Merle Böhrnsen, Josefine Preuß, Pit Bukowski, Anatole Taubman

Länge: 101 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Film-Zeit über „Lost Place“

Moviepilot über „Lost Place“