TV-Tipp für den 10. Juni: M – Eine Stadt such einen Mörder

Juni 9, 2024

Arte, 20.15

M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931)

Regie: Fritz Lang

Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang

Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.

Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.

Anschließend, um 22.00 Uhr, zeigt Arte die brandneue 55-minütige Doku „Peter Lorre – Hinter der Maske des Bösen“.

Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen

Wiederholung: Mittwoch, 12. Juni, 01.40 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte

Meine Besprechung von Jon J Muths „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (M, 1990/2008, der Comicversion des Films)


TV-Tipp für den 8. April: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

April 7, 2023

Servus TV, 00.30

M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931)

Regie: Fritz Lang

Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang

Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.

Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.

Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen

Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte

Meine Besprechung von Jon J Muths „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (M, 1990/2008, der Comicversion des Films)


TV-Tipp für den 9. April: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

April 8, 2021

3sat, 22.25

M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931)

Regie: Fritz Lang

Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang

Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.

Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.

Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen

Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte

Meine Besprechung von Jon J Muths „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (M, 1990/2008, der Comicversion des Films)


TV-Tipp für den 23. Dezember: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Dezember 23, 2018

One, 23.20
M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen
Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

TCM über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

BFI über Fritz Lang

MovieMaker: Interview von 1972 mit Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 26. Dezember: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Dezember 26, 2017

One, 23.20
M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen
Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

TCM über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

BFI über Fritz Lang

MovieMaker: Interview von 1972 mit Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 4. Dezember: Kolberg

Dezember 4, 2017

Arte, 23.25 (mit einer zehnminütigen Einführung von Dr. Ursula von Keitz)

Kolberg (Deutschland 1945)

Regie: Veit Harlan

Drehbuch: Alfred Braun, Veit Harlan

Einer der bekanntesten Vorbehaltsfilme. Das sind Nazi-Filme, die aufgrund ihres Inhalts nur mit einer historischen Einführung präsentiert werden dürfen. Der bekannteste Vorbehaltsfilm ist der ebenfalls von Veit Harlan inszenierte Hetzfilm „Jud Süß“.

In seinem Durchhaltefilm „Kolberg“ geht es um den tapferen Widerstand des Dorfes Kolberg gegen die schier übermächtige napoleonische Armee. Weil Joseph Goebbels den Film als Beitrag zur „geistigen Kriegsführung“ sah, wurde für den Dreh 1943/1944 ein immenser Aufwand betrieben. Als der mit dem nur fünfmal verliehenen höchsten Nazi-Prädikat „Film der Nation“ ausgezeichnete Film Ende Januar in die Kinos kam, war der 2. Weltkrieg fast vorüber und der gewünschten Propagandaeffekt blieb aus.

In den vergangenen Jahren ist gelegentlich an einer Kolberg-Legende gewoben worden, so, als habe hier noch ein filmisches Wunderwerk im Arsenal gelegen. Diese Legende löst sich in Nichts auf, wenn man den Film heute sieht. Trotz der neun Millionen Produktionskosten, trotz der Riesenheere von Komparsen und der berühmten Schauspieler, die Harlan hier versammelte, ist der Film doch nur eine große Durchhalte-Schnulze, bei deren Betrachtung sich dem Zuschauer teilweise die Haare sträuben.“ (Walther Schmieding, Filmstudio 48, 1966)

Bereits um 22.30 Uhr zeigt Arte die Kurzfassung der Kinodoku „Verbotene Filme“.

mit Heinrich George, Kristina Söderbaum, Horst Caspar, Gustav Diessl, Paul Wegener, Otto Wernicke

Hinweise

Arte über „Kolberg“

Filmportal über „Kolberg“

Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung über „Kolberg“

Wikipedia über „Kolberg“ (deutsch, englisch)

https://www.youtube.com/watch?v=tFRs0G5fO_g


TV-Tipp für den 9. Juli: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Juli 8, 2017

3sat, 20.15
M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
3sat zeigt heute den ganzen Tag Krimis: viel Agatha Christie (u. a. um 16.35 Uhr und 01.25 Uhr den „Mord im Orient-Express“), um 13.00 Uhr „Wachtmeister Studer“ (die Verfilmung von 1939), um 18.40 Uhr „Es geschah am hellichten Tag“ (die bekannte Rühmann/Fröbe-Verfilmung), um 22.00 Uhr „Broken City – Stadt der Verbrechen“ und um 23.40 Uhr „22 Kugeln – Die Rache des Profis“.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen
Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

TCM über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

BFI über Fritz Lang

MovieMaker: Interview von 1972 mit Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 2. Dezember: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Dezember 2, 2015

https://www.youtube.com/watch?v=_O_ldOK3dDE

Arte, 20.15
M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
Anschließend, um 22.00 Uhr, zeigt Arte den extrem selten gezeigten Agenten-Thriller „Ministerium der Angst“, der ebenfalls von Fritz Lang ist.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen
Wiederholung: Freitag, 4. Dezember, 00.40 Uhr (Taggenau!)
Hinweise

Rotten Tomatoes über „M“

TCM über „M“

Wikipedia über „M“ (deutsch, englisch)

Senses of Cinema: Dan Shaw über Fritz Lang

BFI über Fritz Lang

MovieMaker: Interview von 1972 mit Fritz Lang

Manhola Dargis: Making Hollywood Films Was Brutal, Even for Fritz Lang (New York Times, 21. Januar 2011)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Du und ich” (You and me, USA 1938)

Meine Besprechung von Fritz Langs “Auch Henker sterben” (Hangman also die, USA 1943)

Meine Besprechung von Fritz Langs Graham-Greene-Verfilmung „Ministerium der Angst“ (Ministry of Fear, USA 1945)

Meine Besprechung von Astrid Johanna Ofner (Hrsg.): Fritz Lang – Eine Retrospektive der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums (2012 – Sehr empfehlenswert!)

Fritz Lang in der Kriminalakte