TV-Tipp für den 1. Dezember: Agenten sterben einsam

November 30, 2024

Ich könnte auch die TV-Premieren „The Batman“ (Pro 7, 20.15 Uhr; der neueste, überlange Batman-Film) oder „King Richard“ (Sat.1, 20.15 Uhr; Biopic über die Tennisspielerinnen Serena und Venus Williams und ihren Vater Richard Williams) zum Tagestipp auswählen. Oder „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ (RTL II, 20.15 Uhr) oder ich wähle einen Film, der zuletzt 2010 der Tagestipp war

Arte, 20.15

Agenten sterben einsam (Where Eagles Dare, USA/Großbritannien 1969)

Regie: Brian G. Hutton

Drehbuch: Alistair McLean

LV: Alistair McLean: Where Eagles Dare, 1967 (Agenten sterben einsam)

Winter 1944: Einige alliierte Soldaten sollen einen von den Nazis in einer unzugänglichen Alpenfestung festgehaltenen US-General befreien. Ein Himmelfahrtskommando.

Wendungsreiches, etwas langatmiges Spionageabenteuer mit dem Krieg als Abenteuerspielplatz für echte Männer.

„Es geht um Krieg, Helden, Verrat und Gegenverrat…Es ist weniger eine Handlung als vielmehr ein Vorwand für ziemlich viel Gewalt und meist bedeutungslose Action“ (Richard Schickel: Clint Eastwood – Eine Biographie)

mit Richard Burton, Clint Eastwood, Mary Ure, Patrick Wymark, Michael Hordern, Donald Houston, Peter Barkworth, William Squire, Robert Beatty, Ingrid Pitt, Neil McCarthy, Anton Diffring

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Agenten sterben einsam“

Wikipedia über „Agenten sterben einsam“ (deutsch, englisch) und Alistair MacLean (deutsch, englisch)

Krimi-Couch über Alistair MacLean

Deutsche Fanpage über Alistair MacLean

Meine Besprechung von Alistair MacLeans „Geheimkommando Zenica“ (Force 10 from Navarone, 1968)