TV-Tipp für den 25. November: Verbotene Spiele

November 24, 2024

Arte, 20.15

Verbotene Spiele (Jeux interdits, Frankreich 1951)

Regie: René Clément

Drehbuch: Jean Aurenche, Pierre Bost, René Clément

LV: Francis Boyer: Les Jeux Inconnus, 1947

Während des 2. Weltkriegs beginnen die fünfjährige Paulette, eine Kriegswaise, und der etwas ältere Michel mit seltsamen Beerdigungsritualen, in denen sie den Krieg nachspielen.

„‚Vergessene Spiele‘ gilt als René Cléments Meisterwerk und als einer der besten Filme über die Auswirkungen des Krieges überhaupt.“ (TV Spielfilm: Das große Filmlexikon)

„Ein erschütternder Film, der in der Stilisierung und Idealisierung einer ‚heilen‘ Kinderwelt schonungslos die Grausamkeit und Gedankenlosigkeit des alltäglichen Lebens aufzeigt. Zugleich beklagt er eindringlich den Verlust der Unschuld durch den Krieg und denunziert vehement pseudoreligiöses Verhalten.“ (Lexikon des internationalen Films)

Clément inszenierte auch „Nur die Sonne war Zeuge“, „Der aus dem Regen kam“, „Brennt Paris?“ und „Wie Raubkatzen“.

mit Brigitte Fossey, Georges Poujouly, Lucien Hubert, Suzanne Courtal, Jacques Marin

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Verbotene Spiele“

Wikipedia über „Verbotene Spiele“ (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 20. November: Verbotene Spiele

November 19, 2019

Arte, 20.15

Verbotene Spiele (Jeux interdits, Frankreich 1951)

Regie: René Clément

Drehbuch: Jean Aurenche, Pierre Bost, René Clément

LV: Francis Boyer: Les Jeux Inconnus, 1947

Während des 2. Weltkriegs beginnen die fünfjährige Paulette, eine Kriegswaise, und der etwas ältere Michel mit seltsamen Beerdigungsritualen, in denen sie den Krieg nachspielen.

„‚Vergessene Spiele‘ gilt als René Cléments Meisterwerk und als einer der besten Filme über die Auswirkungen des Krieges überhaupt.“ (TV Spielfilm: Das große Filmlexikon)

„Ein erschütternder Film, der in der Stilisierung und Idealisierung einer ‚heilen‘ Kinderwelt schonungslos die Grausamkeit und Gedankenlosigkeit des alltäglichen Lebens aufzeigt. Zugleich beklagt er eindringlich den Verlust der Unschuld durch den Krieg und denunziert vehement pseudoreligiöses Verhalten.“ (Lexikon des internationalen Films)

Clément inszenierte auch „Nur die Sonne war Zeuge“, „Der aus dem Regen kam“, „Brennt Paris?“ und „Wie Raubkatzen“.

mit Brigitte Fossey, Georges Poujouly, Lucien Hubert, Suzanne Courtal, Jacques Marin

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Verbotene Spiele“

Wikipedia über „Verbotene Spiele“ (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 22. März: Verbotene Spiele

März 22, 2016

ZDF Kultur, 20.15

Verbotene Spiele (Frankreich 1951, Regie: René Clément)

Drehbuch: Jean Aurenche, Pierre Bost, René Clément

LV: Francis Boyer: Les Jeux Inconnus, 1947

Während des 2. Weltkriegs beginnen die fünfjährige Paulette, eine Kriegswaise, und der etwas ältere Michel mit seltsamen Beerdigungsritualen, in denen sie den Krieg nachspielen.

‚Vergessene Spiele‘ gilt als René Cléments Meisterwerk und als einer der besten Filme über die Auswirkungen des Krieges überhaupt.“ (TV Spielfilm: Das große Filmlexikon)

Ein erschütternder Film, der in der Stilisierung und Idealisierung einer ‚heilen‘ Kinderwelt schonungslos die Grausamkeit und Gedankenlosigkeit des alltäglichen Lebens aufzeigt. Zugleich beklagt er eindringlich den Verlust der Unschuld durch den Krieg und denunziert vehement pseudoreligiöses Verhalten.“ (Lexikon des internationalen Films)

Clément inszenierte auch „Nur die Sonne war Zeuge“, „Der aus dem Regen kam“, „Brennt Paris?“ und „Wie Raubkatzen“.

mit Brigitte Fossey, Georges Poujouly, Lucien Hubert, Suzanne Courtal, Jacques Marin

Wiederholung: Mittwoch, 23. März, 00.05 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Verbotene Spiele“

Wikipedia über „Verbotene Spiele“ (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 23. Februar: Der Uhrmacher von St. Paul

Februar 23, 2014

Arte, 20.15

Der Uhrmacher von St. Paul (F 1974, R.: Betrand Tavernier)

Drehbuch: Jean Aurenche, Pierre Bost, Georges Simenon, Bertrand Tavernier

LV: Georges Simenon: L’Horloger d’Everton, 1954 (Der Uhrmacher von Everton)

Ist sein Sohn ein Mörder? Uhrmacher Michel Descombes will seinen Sohn verstehen.

Hochgelobtes, selten gezeigtes Debüt von Tavernier – psychologisch dicht und packend. Dafür erhielt Tavernier den Silbernen Bären.

Im Anschluß, um 21.55 Uhr, gibt es die einstündige Doku „Das Jahrhundert des Georges Simenon“ (Frankreich 2013).

Mit Philippe Noiret, Jean Rochefort, Jacques Denis, Sylvain Rougerie, Christine Pascal

Wiederholung: Montag, 24. Februar, 14.00 Uhr

Hinweise

Wikipedia über „Der Uhrmacher von St. Paul“ (deutsch, englisch, französisch)

Deutsche Georges-Simenon-Fanseite

Senses of Cinema: Carloss James Chamberlin über Bertrand Tavernier (August 2003)

Meine Besprechung der von Bertrand Tavernier inszenierten James-Lee-Burke-Verfilmung „In the electric mist“ (In the electric mist, USA 2009)

Meine Besprechung von Bertrant Taverniers „Die Prinzessin von Montpensier“ (La Princesse de Montpensier, Frankreich 2010)

Meine ausführliche Besprechung von „Der Uhrmacher von St. Paul“