Bei den Alligatorpapieren ist meine neueste Spurensuche erschienen. In ihr würdige ich, entsprechend dem Titel „Ersttäter – Deutschland: Ein Überblick über die junge Garde der Kriminalliteratur„, Autoren, die jüngst ihr erstes Buch in Deutschland veröffentlichten. Es sind:
Peter Temple: Kalter August (The Broken Shore, 2005)
Charles den Tex: Die Macht des Mr. Miller (De macht van meneer Miller, 2005)
Matti Rönkä: Der Grenzgänger (Tappajan näköinen mies, 2002)
Olivier Mau: Myrtille am Strand (Myrtille à la plage, 2003)
David Wolstencroft: Die Spezialisten (Good News, Bad News, 2004)
Stuart MacBride: Die dunklen Wasser von Aberdeen (Cold Granite, 2005)
Stuart MacBride: Die Stunde des Mörders (Dying Light, 2006)
John Connor: Gejagt (Phoenix, 2003)
John Connor: Vergiftete Seelen (The Playroom, 2004)
Lisa Unger: Das Gift der Lüge (Beautiful lies, 2006)
David Hosp: Die Tote im Wasser (Dark Harbor, 2005)
Steven Sidor: Skin River (Skin River, 2004)
Rainer Gross: Grafeneck, 2007
CSI: Miami [Blut/Geld (Blood/Money, Story: Kris Oprisko)
Du sollst nicht… (Thou shalt not..,Story: Kris Oprisko)
Verräterische Waffe (Smoking Gun, Story: Jeff Mariotte)]
CSI: Domino (Dominos, Story: Kris Oprisko)
CSI: Geheimidentität (Secret Identity, Story: Steven Grant)
CSI NY: Blutiger Mord (Bloody Murder, Story: Max Allan Collins)
Die vier CSI-Comics gehören natürlich nicht in diese Kolumne, aber wo sollte ich sie sonst vorstellen? Und Max Allan Collins lobe ich immer wieder gerne. Zuletzt hier.