Die Juli-Rezensionen der Krimi-Couch sind online. Treffer ist eine gewisse „Königsallee“. „Flamingo“, der nur noch antiquarisch erhältiche vierte Robicheaux-Krimi von James Lee Burke (So kann ich elegant auf meinen Artikel im seeehr empfehlenswerten „Krimijahrbuch 2007“ hinweisen. Originaltitel ist „A Morning for Flamingos“.), „Aberystwyth, mon amour“, „Inspector Ghote reist 1. Klasse“ (Tolles Buch. Ich werd’s die Tage hier abfeiern.) und viele andere Krimis werden besprochen.
„Inspector Ghote reist 1. Klasse“ von H. R. F. Keating ist auch eine ausgezeichnete Studie in Spannung. dpr überlegt gerade in seinem Blog „Watching the detectives“ was Spannung ist. Hier ging’s los. Hier und hier geht’s weiter. Spannend, gell?
The Rap Sheet hat (Sie müssen etwas herunterscrollen) hat mit „Heyday in the Blood“ eine bis jetzt unveröffentlichte Lew Archer-Geschichte von Ross Macdonald veröffentlicht.