Fundsachen von „Black Snake Moan“ über SF zu Krimis

Das Drehbuch von Craig Brewer zu seinem Film „Black Snake Moan“ (Genau, der Südstaatenheuler mit dem herrlich pulpigen Plakaten, in dem Samuel L. Jackson einen Bluesmusiker spielt, der die Dorfhure Christina Ricci an eine Heizung fesselt und von ihren Dämonen befreien will. Eine schwüle Angelegenheit.) kann bei The Weekly Script nachgelesen werden.

„Auferstanden von den Toten“ von Martha Grimes steht auf dem elften Platz der Spiegel-Taschenbuchbestsellerliste. Deshalb verliert Helge Rehbein bei Spiegel Online einige Worte über diesen Inspector-Jury-Roman.

Bei Kaliber .38 denkt Thomas Wörtche über die Nachbarschaft von Science Fiction und Kriminalliteratur nach. „Desaster as usual“ heißt das Teil.

In der September-Ausgabe der Literaturkritik bespricht Walter Delabar den neuen Horst Eckert „Königsallee“ (er gefällt ihm nicht so); Georg Patzer den neuen Pablo de Santis „Die sechste Laterne“ (er gefällt ihm). Beim Blick über den Tellerrand entdecken wir außerdem  einige wohlwollende Worte über Jasper Fjordes „Es ist was faul“ (von Martin Andreas Spieß), von Frank Müller ebenso wohlwollendes über Thomas Brandlmeiers „Fantomas – Beiträge zur Panik des 20. Jahrhunderts“ und noch etliche weitere Bücher im Schwerpunkt „Film“.

Frank Rumpel empfiehlt im Titel-Forum Roland Voggenauers Debüt „Blut und Wasser“ für einen Nachmittag am Chiemsee.

Und dann gibt es noch das.

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