Robert B. Parker, VDD, WGA, „Miami Vice“, BigBrotherAward

Einige kurze Meldungen:

Spenser-Erfinder Robert B. Parker gibt dem Boston Globe ein Interview. Nicht uninteressant.

In der aktuellen Ausgabe von „Spript“, der Zeitschrift des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren (VDD) , ist das Schwerpunktthema „Der Krimiboom: Seine Gewinner, seine Verlierer“ mit Artikeln über die gefloppte Sat.1-Serie „Blackout“ (von Xao Seffcheque), einen Nachbericht über „Tatort Eifel“ (von Bettina Buchler)  und einen Überblick über die deutschen TV-Krimiserien (nur die Titel).

Die amerikanischen Autoren haben auch ihre Vereinigung der Drehbuchautoren: die Writers Guild of America (WGA). In ihrem Magazin „Written by“ veröffentlichten sie in der Sommerausgabe sechs Drehbücher zu nicht-produzieren Science-Fiction-Serienpiloten. Aber zwei könnten auch in der Zukunft spielende Krimis sein.

In meiner Besprechung der ersten Staffel von „Miami Vice“ sagte ich, die Folgen seien beschnitten. Jetzt gibt es – endlich – bei Schnittberichte in täglichen Dosen einen Überblick über die Schnitte.  Direkt zu „Unter Haien“, dem neuesten Schnittbericht, geht es hier. (Oh, wenn wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht: in Amerika und England erscheint die Tage eine Box mit allen Miami Vice-Folgen und einer noch etwas unklaren Menge an Bonusmaterial. Natürlich ungeschnitten und sogar mit der Originalmusik.)

Der BigBrotherAward (der Preis für besonders dreistes Sammeln von Daten) ist verliehen. Die glücklichen Gewinner sind hier zu finden.  Wolfgang Schäuble ging dieses Jahr leer aus.

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