Zum siebten Mal kann das „Bloody Cover“ gewählt werden. Wie der englischsprachige Name eindeutig verrät, geht es um die Wahl des besten Titelbildes eines deutschsprachigen Kriminalromans. Zu den Titelbildern und zur anschließenden Wahl geht’s hier lang.
This entry was posted on Sonntag, 10. Februar 2008 at 1:48 am and is filed under Hinweise. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Du meinst: je höher die literarische Anerkennung, desto schlechter das Titelbild? Könnte sein.
Jedenfalls halte ich keines der Titelbilder für besonders gelungen; ich habe mir die Bilder jetzt mehrmals angesehen und überlege immer noch welches ich als bestes Krimibild des Jahres wählen soll. „Der Metzger muss nachsitzen“ liegt ziemlich weit vorne. Aber so richtig toll ist es auch nicht.
Hmhm, stimmt, hat einen nett-altmodischen Russland-Thriller-Siebziger-Touch (oder war’s ein Russland-Siebziger-Jahre-Sachbuch?) – aber, ich bleibe dabei, so richtig catchy ist keins. Keins ruft mir zu: Kauf mich! Lies mich!
Umgekehrt macht auch kein Cover Versprechen, die es nicht halten kann.
Kann es sein, dass es eine umgekehrte Korrelation zwischen literarischer Anerkennung und „Qualität“ der Coverbilder gibt ?
Du meinst: je höher die literarische Anerkennung, desto schlechter das Titelbild? Könnte sein.
Jedenfalls halte ich keines der Titelbilder für besonders gelungen; ich habe mir die Bilder jetzt mehrmals angesehen und überlege immer noch welches ich als bestes Krimibild des Jahres wählen soll. „Der Metzger muss nachsitzen“ liegt ziemlich weit vorne. Aber so richtig toll ist es auch nicht.
Ich finde ja „Die Akte Serkassow“ perfide und hintergründig.
Hmhm, stimmt, hat einen nett-altmodischen Russland-Thriller-Siebziger-Touch (oder war’s ein Russland-Siebziger-Jahre-Sachbuch?) – aber, ich bleibe dabei, so richtig catchy ist keins. Keins ruft mir zu: Kauf mich! Lies mich!
Umgekehrt macht auch kein Cover Versprechen, die es nicht halten kann.