Die KrimiWelt-Juroren empfehlen in ihrer aktuellen KrimiWelt-Bestenliste diese Romane
1 (1) Robert Littell: Die Söhne Abrahams
2 (7) Lee Child: Sniper
3 (3) Linus Reichlin: Die Sehnsucht der Atome
4 (8 ) Lawrence Block: Verluste
5 (4) David Peace: 1983
6 (2) Peter Temple: Shooting Star
7 (-) Marek Krajewski: Festung Breslau
8 (-) Matt Beynon Rees: Der Verräter von Bethlehem
9 (6) Andrew McGahan: Last Drinks
10 (-) Stuart MacBride: Der erste Tropfen Blut
Littell mit dem schwachen „Die Söhne Abrahams“ ist immer noch auf dem ersten Platz. Der spannende Jack-Reacher-Roman „Sniper“ ist auf den zweiten Platz vorgerückt. Lawrence Blocks Matt-Scudder-Roman „Verluste“ ist auch nach vorne gerückt. David Peace beendet mit „1983“ sein Red-Riding-Quartett gewohnt düster. Peter Temples ziemlich traditioneller Privatdetektivroman „Shooting Star“ geht in den Sinkflug über – und die anderen fünf Bücher kenne ich nicht. Aber Suart MacBrides „Der erste Tropfen Blut“ liegt auf meinem „Zu lesen“-Stapel.
Martin Cruz Smiths ist wegen der Krimiwelt-Regeln rausgefallen; Allan Guthries „Abschied ohne Küsse“ wegen einer nicht ausreichenden Zahl von für ihn stimmenden Juroren. Pfui!
Oh, und wo bleiben Ken Bruen/Jason Starr mit „Flop“? Frank Göhre mit „Mo“? Dass Lawrence Blocks nicht zweimal in der Liste auftaucht, kann ich verschmerzen. Obwohl auch „Abzocker“ ein guter Krimi ist.