Nach einer langen Pause meldet sich „In For Questioning“ mit mehreren Interviews zurück. Die Befragten sind
Charles Ardai (Der Herausgeber der Hard-Case-Crime-Reihe ist als Richard Aleas ein verdammt guter Privatdetektivkrimi-Autor. Sein „Little Girl Lost“ ist für Herbst auf Deutsch angekündigt. Natürlich beim deutschen Hard-Case-Crime-Ableger. – Bei NPR gibt es ein weiteres Interview mit Charles Ardai.)
David Morrell (Der Erfinder von Rambo kehrte mit „Creepers“ furios auf den deutschen Buchmarkt zurück. Vor wenigen Wochen erschien der „Creepers“-Nachfolger „Level 9“.)
Steve Mosby (Der junge, in England ziemlich abgefeierter Thriller-Autor schrieb den Serienkillerthriller „Der 50/50-Killer“.)
Bei Detectives Beyond Borders beantwortet Megan Abbott, die dieses Jahr für „Queenpin“ (keine Übersetzung angekündigt) den Edgar für den besten Taschenbuchkrimi erhielt, die Fragen von Blogger Peter Rozovsky. Der erste Teil ist online. Der zweite demnächst.
Allan Guthrie, dessen Hard-Case-Crime-Roman „Abschied ohne Küsse“ (Kiss her goodbye, 2005) gerade auf Deutsch erschien, promotet in England sein neuestes Buch „Savage Night“ bei Shots Ezine (dort sagt er, Rotbuch habe drei weitere Bücher von ihm gekauft) und Pulp Pusher.