Hinweise: Boll, Lehtolainen und Schätzing

Uwe Boll ist in der New York Times. Schöner Artikel über das Lieblingshassobjekt der Gamer-Szene. Die sind sich nur beim Boll-Bashing einig. Dabei sind seine Filme nicht so schlecht, obwohl sie natürlich auch nicht gut sind. Trash eben.

Leena Lehtolainen ist in der taz.

Und RTL hat die Frank-Schätzing-Verfilmung „Die dunkle Seite“ online gestellt. Kann sein, dass der Link, wegen dem gewalttätigen Inhalt, nur zu bestimmten Uhrzeiten (hab was von ab 20.00 Uhr gelesen) funktioniert. Die ersten Minuten fand ich wegen der Kameramätzchen, den Dialogen und dem loftartigen Büro der Privatdetektivin (Die Tage, dass der Privatdetektiv in einem schmuddeligen kleinen Büro sitzt, sind im deutschen Fernsehen vorbei. Hier hat sie ein Büro vom Ausmaß einer Lagerhalle und Designermöbel bis zum Abwinken.) nicht überzeugend.

RTL zeigt am Donnerstag, den 22. Mai, um 20.15 Uhr die nächste Schätzing-Verfilmung „Mordshunger“ – und die Kritiker sagen einhellig, dass sie schlechter als „Die dunkle Seite“ ist. Hm, dann kann ich mir in aller Ruhe die ersten DVDs der „Film Noir“-Reihe von Koch Media ansehen. Raymond Chandlers „Die blaue Dahlie“ (mit Veronika Lake) ist dabei.

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