Splitter – und der Last Laugh Award

Den Last Laugh Award 2008 für den besten witzigen 2007 in England veröffentlichten Kriminalroman erhielt

Murdering Americans, von Ruth Dudley Edwards

Nominiert waren

The Big O, von Declan Burke

The Good Thief’s Guide to Amsterdam, von Chris Ewan

Hard Man, von Allan Guthrie

Silent in the Grave, von Deanna Raybourn

Angel’s Share, von Mike Ripley

The Herring Seller’s Apprentice, von L.C. Tyler

What’s So Funny?, von Donald E. Westlake

Guthrie als witziger Autor? Unter dem Aspekt habe ich ihn bis jetzt nicht gelesen.

Die zweite Ausgabe von Plots with Guns ist online.

Bei PDFscreenplays sind diese Drehbücher neu online:

Gustin Nash: Charlie Bartlett (Komödie mit Robert Downey Jr., deutscher Kinostart ist am 26. Juni)

James Gray: We own the night (unterschätztes, gut besetztes Krimidrama – leiht euch die DVD aus!)

Ivan Goff/Ben Roberts: White Heat (Gangsterfilmklassiker mit James Cagney; deutsche Verleihtitel sind „Sprung in den Tod“ und „Maschinenpistolen“)

Frank Darabont: Indiana Jones and the City of the Gods (Yeah, jetzt kann die Frage beantwortet werden, ob George Lucas Recht hatte, als er dieses Buch nicht verfilmte.)

Am 27. Mai schreibt Watching-the-detectives-Dieter, er werde für einige Tage verschwinden und sich überlegen, wie es mit Wtd weitergehen soll. Doch anstatt der angekündigten Pause gibt es das.

Am Donnerstag läuft „The Happening“, der neue Film von „The Sixth Sense“-Regisseur M. Night Shyamalan gekürzt in den deutschen Kinos an. Tja, da hab ich wieder Geld gespart.

Auch heute Abend läuft bei Pro 7 wieder um 20.15 Uhr „Unschuldig – Für die Wahrheit ist es nie zu spät“, die neue, mehrfach ausgezeichnete Krimiserie mit Alexandra Neldel, vor einem durchaus überschaubaren Publikum (vor allem, wenn jetzt bei der Konkurrenz Fußballspiele gezeigt werden). Trotzdem wird die Serie fortgesetzt. Allerdings nicht im 45-minütigen Format, sondern als Spielfilmreihe.

Lee Goldberg war von dem neuen Indiana-Jones-Film nicht begeistert und der neue James-Bond-Roman hat ich auch nicht gefallen. (Ken Levine ist vom Indiana-Jones-Film auch nicht begeistert. John August ebenso.)

Bleiben wir noch eine Moment bei John August und seinen „Lessons for the summer, so far„:

I was often at a loss to say why Indy was doing what he was doing. (…) It’s this kind of granular motivation I’ve written about before. It’s not psychoanalysis. It’s making sure the audience understands what’s happening in any given moment, so they can anticipate what might happen next. Without this ability to anticipate, the audience is just flung around helplessly, wondering why the great Indiana Jones is just standing there watching special effects.The lesson: Every scene, every moment, ask the question: What is my hero doing, and why? If it’s not obvious, stop and rethink it.

Auf diese Seite wollte ich schon lange hinweise: Aktionsbündnis für faire Verlage. Das Bündnis wendet sich gegen Druckkostenzuschussverlage.

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