R. i. P. Stan Winston, R. i. P. Esbjörn Svensson, Noir of the Week, Kurzgeschichten online, Doomsday zensiert

R. i. P. Stan Winston (7. April 1946 – 15. Juni 2008 )

Ihm verdanken wir die Spezialeffekte und das Make-Up in zahlreichen Horror- und Science-Fiction-Filmen, wie „Terminator“, „Aliens“, „Predator“, „Edward mit den Scherenhänden“, „Small Soldiers“, „Jurassic Park“, „A. I. – Künstliche Intelligenz“ und, zuletzt, „Iron Man“.

Die erste Meldung fand ich in „Film – Blogging The Reel World„. Weitere Meldungen/Nachrufe in der LA Times (Blog), Hollywood Reporter, Fox News (AP-Meldung),  und Filmjournalisten.

R. i. P. Esbjörn Svensson (16. April 1964 – 14. Juni 2008 )

Der Jazzpianist (e. s. t.) starb bei einem Tauchunfall.

Nachrufe gibt es bei Spiegel Online, Stern, Faz, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Titel-Magazin und bei All about Jazz (die Meldung und ein Video-Tribute).

Der Noir of the Week ist „Red Light“ (Rotes Licht, USA 1949).

Die Sommerausgabe von Spinetingler ist – unter anderem mit Geschichten von Steve Mosby und Allan Guthrie – online. Noch mehr Kurzgeschichten gibt es bei Demolition Magazine – New Pulp on the Web.

Und noch ein Film, den ich mir nicht im Kino ansehen werde: „Doomsday – Tag der Rache“ (GB 2008, Regie/Buch: Neil Marshall). In den harten Endzeitfilm dürfen nur Erwachsene gehen – aber auch die dürfen, wie Schnittberichte verrät, nicht alles sehen.

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