Einige Interviews mit Autoren, hauptsächlich Krimi, aber auch Drehbuch

Vierundzwanzig.de, das Wissensportal der Deutschen Filmakademie, hat ein sehenswertes Interview mit Ulrich Limmer (einige „Der Fahnder“-Folgen, Schtonk!, Die Sams, Der Räuber Hotzenplotz) gepostet. Es gibt außerdem, Brandneu!, ein dreiteiliges Interview mit „Heimat“-Regisseur Edgar Reitz – und die Navigation ist etwas für Pfadfinder.

Stichwort Drehbuch hat Interviews mit den Drehbuchautoren Sönke Lars Neuwöhner, Sven S. Poser und Nicolai Rohde (über „Zehn Sekunden“), Clemens Murath (über „Der Kriminalist“), Autor/Regisseur Max Färberböck (über „Anomyma“) und, schon älter, Andreas Pflüger (über den Tatort „Ausweglos„).

Bei Planet Interview beantwortet Friedrich Ani Fragen:

Ich habe festgestellt, dass ich im Kriminalroman meine Geschichten am besten und am klarsten erzählen kann. Dass ich meine oft sehr dramatisch agierenden Charaktere dort am besten unterbringen kann. Es hat sich als die beste Bühne für meine Figuren herausgestellt.

Bei In for Questioning gibt es ein Interview mit Everybody’s Darling Sean Chercover, Autor des allseits abgefeierten und ausgezeichneten „Big City, Bad Blood“, des brandneuen „Trigger City“, das ebenfalls schon heftig abgejubelt wird, und noch ohne deutschen Verleger.

Und, schon etwas älter: bei titlepage.tv stellt, neben einigen anderen Autoren, Carl Hiaasen sein neuestes Buch „The Downhill Lie“ vor. Es ist kein Krimi, auch kein Jugendbuch, sondern ein Sachbuch über das Golfspielen. Das klingt nicht unbedingt nach einem Pflichtkauf.

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