Der Mystery Man on Film analysiert die mehrtätige Storykonferenz von George Lucas, Steven Spielberg und Lawrence Kasdan für den ersten Indiana-Jones-Film „Jäger des verlorenen Schatzes“. Er verlinkt auch zu dem Transkript der Sitzung. Für Indiana-Jones-Fans und Autoren pures Gold.
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Der Noir of the Week ist der unterschätzte Alfred-Hitchcock-Film “Ich beichte” (I Confess). Das Drehbuch schrieben George Tabori und William Archibald. Montgomery Clift, Anne Baxter, Karl Malden und O. E. Hasse spielen mit.
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„Dexter“-Darsteller Michael C. Hall besuchte Deutschland. Der Tagesspiegel schreibt darüber und bei Ouotenmeter gibt es ein kurzes Interview. Zu dem von ihm gespielten, bei der Polizei angestellten Serienkiller Dexter sagt er:
Ich glaube nicht, dass die Menschen «Dexter» mögen, weil er ein Serienkiller ist. Ich glaube, dass sie das Leben mögen, das er lebt. Dexter ist eine interessante Figur. Die Show inspiriert viele – wir alle haben unsere Schattenseiten und wir alle fürchten uns vor schattigen Plätzen. Dexter ist da ähnlich und doch anders – das macht es interessant.
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„Watchmen“-Zeichner Dave Gibbons freut sich bei Wired über die Verfilmung und spricht in einem ausführlichen Interview auch über andere Sachen.
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Allan Mott listet bei Bookgasm fünfzig Gründe auf, warum niemand mein (äh, DEIN!) erstes Buch publizieren will. Einige Gründe sind:
– Submitting a manuscript handwritten in your own blood does indicate your passion for the material, but not quite in the way you might have hoped.
– You’re actually the 139th person to submit a conspiracy thriller involving the ceiling of the Sistine Chapel, entitled THE MICHAELANGELO CIPHER.
– There’s a fine line between writing authentic regional dialogue and making all of your characters sound like stroke victims.
– Where are the vampires?
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Er hat auch gerade den Dily-Preis für seinen neuen Roman „Trigger City“ erhalten. Herzlichen Glückwunsch!
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Uh, und Lee Goldberg ist überhaupt nicht begeistert von Stieg Larsson.