Nachdem Alfred wieder eine Tastatur in den Händen halten kann, gibt es auch die schön bunten TV-Krimi-Buch-Tipps bei den Alligatorpapieren. Hier die ersten Zeilen:
Wenn Bond die Sache mit dem goldenen Colt geklärt hat, müssen Nesser-Fans sich mit einer Extraportion Kaffee versorgen (oder den Rekorder programmieren). Denn die TV-Premiere der fast dreistündigen Van-Veeteren-Verfilmung „Die Frau mit dem Muttermal“ startet nach Mitternacht.
Zu den sehenswerten, selten gezeigten Krimiverfilmungen der kommenden Tage gehören Erik van Looys Jef-Geeraerts-Verfilmung „Mörder ohne Erinnerung“, Alvin Rakoffs James-Hadley-Chase-Verfilmung „An einem Freitag um halb zwölf“, David Mackenzies Peter-Jinks-Verfilmung „Hallam Foe – Aus dem Leben eines Außenseiters“ (die TV-Premiere gibt’s natürlich nach Mitternacht), Gabriele Salvatores‘ Edgar-nominierte Niccolò-Ammaniti-Verfilmung „Ich habe keine Angst“, William Friedkins Reginald-Rose-Verfilmung „Die zwölf Geschworenen“, J. Lee Thompsons selten gezeigte Hubert-Monteilhet-Verfilmung „Die Tür fällt zu“, Martin Scorseses Herbert-Asbury-Verfilmung „Gangs of New York“, Ang Lees Daniel-Woodrell-Verfilmung „Wer mit dem Teufel reitet“ (und sich ganz schnell die Vorlage besorgt) und im Ersten laufen die drei Virgil-Tibbs-Filme. Nur der erste, „In der Hitze der Nacht“, ist dabei wirklich sehenswert.