Kleinkram: Klönne über ihren Glauser-Roman, Compart über Verschiedenes, Weinman über Pelecanos, D’Amato über Preise – und Killer Covers

Gisa Klönne spricht über ihren mit dem Glauser ausgezeichneten Roman „Nacht ohne Schatten“, sagt aber nichts zum Preis. Verdächtig oft kommt dabei das Wort „Hass“ vor. Bei Morden ist es Frauenhass und, wenn’s um Prostitution geht, ist es Frauenverachtung. Hmhm; – mehr nach der Lektüre.

Martin Compart haut auf unschuldige Politiker ein und hat Neuigkeiten zu seinem Roman  „Die Lucifer Connection“:

Wie mir Peter Hiess mitteilte, laufen die Vorbereitungen für den LUCIFER CONNECTION–Vorabdruck bei EVOLVER. Über die anschließende Veröffentlichung bei Book on Demand werde ich im Blog detailliert berichten.

Sarah Weinman schreibt über den neuen Roman „The Way Home“ von George Pelecanos und verbindet das mit einem Rückblick auf seine vorherigen Bücher:

„The Way Home“ remains true to its titular purpose; as a result, the structure is perhaps less weighted toward a classic narrative arc and more toward the journey itself. As with his last two novels, Pelecanos demonstrates that redemption, if it comes at all, is hard-won.

Barbara D’Amato vom The Outfit erzählt ein wenig über die Tätigkeit als Jurymitglied bei verschiedenen Buchpreisen und warum Preise so wichtig sind:

they all do one thing—give recognition to authors who might otherwise receive none. I don’t agree with the people who wish awards didn’t exist.

Deshalb poste ich hier auch so ausführlich so viele Nominierungslisten. Sie weisen auf Bücher und Autoren hin, die ich sonst vielleicht nicht kennen würde.

Und es gibt Killer Covers aus den Suburbs.

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