ZDF neo, 20.15
Jesse Stone – Knallhart (USA 2006, R.: Robert Harmon)
Drehbuch: Tom Epperson
LV: Robert B. Parker: Night Passage, 1997 (Das dunkle Paradies)
Der zweite Jesse-Stone-Film erzählt die Vorgeschichte: in ihr tritt Jesse Stone seinen Job in Paradise an und muss zuerst den Kleinstadtsumpf ausmisten. Denn – Überraschung! – Stone hat den Job nur wegen seines Lebenslaufs (und dem Fazit: kaputter Verlierer) bekommen.
Im Buch endet die Ankunft von Jesse Stone in Paradise in einem Western-Showdown. Im Film ist es etwas weniger dramatisch. Aber auch der zweite Jesse-Stone-Film ist gute altmodische Unterhaltung, bei der die Charaktere im Mittelpunkt stehen.
„No fools over at CBS, the net quickly followed one of last year’s best TV movies, „Stone Cold,“ with this equally first-rate prequel.” (Variety)
Mit Tom Selleck, Stephanie March, Stephen Baldwin, Saul Rubinek, Viola Davis, Kohl Sudduth
Hinweise
Mein Porträt der Spenser-Serie und von Robert B. Parker
Meine Besprechung von Robert B. Parkers „Die blonde Witwe“ (Widow’s walk, 2002)
Meine Besprechung von Robert B. Parkers „Der stille Schüler“ (School Days, 2005)
Meine Besprechung von Robert B. Parkers „Der gute Terrorist“ (Now & Then, 2007)
Meine Besprechung von Robert B. Parkers “Hundert Dollar Baby” (Hundred Dollar Baby, 2006)
[…] Meine Besprechung des Films “Jesse Stone: Eiskalt” und “Jesse Stone: Knallhart” […]