Als Jochen Schmidts umfassend überarbeitetes „Gangster, Opfer, Detektive – Eine Typengeschichte des Kriminalromans“ erschien, formulierte ich ad hoc eine dicke Kaufempfehlung. Denn obwohl ich bereits damals einiges bemängelte, dachte ich, dass das über 1000-seitige Werk ein Standardwerk werden könnte.
Jetzt, nach einer eingehenden Prüfung, muss ich diese Empfehlung umfassend revidieren. Warum können Sie hier in der Berliner Literaturkritik lesen.
