Kurz und schmerzlos:
Die neue Ausgabe der Crime Factory ist online.
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Schon länger online: die Oktober-Ausgabe von The Big Thrill.
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Ein Interview mit Martin Schüller über seine Tatort-Romane (u. a. „Moltke„, „A gmahde Wiesn“, „Die Blume des Bösen„, „Tempelräuber„):
Die Story, also Plot und Personen, ist sakrosankt, in den Details muss man mitunter eingreifen. Z.B. erschießt Max Ballauf am Ende von „Die Blume des Bösen“ den Täter, der Freddy Schenk in seiner Gewalt hat. Im Film gab es in diesem Moment aber keine unmittelbare Bedrohung von Freddys Leben, streng genommen hätte Ballauf da einen Mord begangen. Das habe ich geändert. Generelle Schwächen haben die Filme, was den Realismus der Örtlichkeiten angeht. Wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass z.B. der größte Teil der Münster-Filme in Köln gedreht wird.
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Filmfans dürfen sich über das Drehbuch „The Parallax View“ von Lorenzo Semple jr. freuen. Alan J. Pakula verfilmte das Buch mit Warren Beatty (der damals ein großer Star war). Bei uns heißt der klassische Paranoia-Thriller „Zeuge einer Verschwörung“.
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When our flight is delayed and a hundred frustrated people are milling around the gate, would it kill you to give us an update? You say you do but trust me, YOU DON’T. Instead we have to go up to the counter so you can blow us off individually.
We’re not just doing this to annoy you. Many of us have connections to make.
Grandioser Text, der auch auf die Deutsche Bahn zutrifft.
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Sprache mit Stephen Fry, zuerst mit Hugh Laurie (jajaja, „Dr. House“), danach solo:
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John Cleese über Kreativität: