R. i. P. Irvin Kershner

Was für ein Tag. Zuerst Leslie Nielsen und dann Irvin Kershner.


R. i. P. Irvin Kershner (29. April 1923 – 27. November 2010)

Der Regisseur Irvin Kershner begann als Dokumentarfilmer. Dann gab ihm Roger Corman 1958 mit „Stakeout on Dope Street“ die Chance einen Spielfilm zu inszenieren. Weitere folgten, sind inzwischen vergessen und Kershner unterrichtete an der USC. Einer seiner Studenten war George Lucas.

Mit „Der Mann, den sie Pferd nannten – 2. Teil“ (The return of a man called horse, 1976) und „Die Augen der Laura Mars (The eyes of Laura Mars, 1978) wurde sein Name bekannter. Nachdem George Lucas ihn überzeugen konnte, die Regie bei „Star Wars II: Das Imperium schlägt zurück (The empire strikes back, 1980) zu übernehmen, wurde sein Name weltweit bekannt. Der James-Bond-Film „Sag niemals nie“ (Never say never again, 1983) folgte. Sein letzter Spielfilm war „Robocop 2“ (Robocop 2, 1990). Seine letzte Regiearbeit war 1993 die Folge „To Be or Not to Be“ für die SF-Serie „SeaQuest“.

Kershner starb am Samstag in Los Angeles nach einer langen Krankheit.

Nachrufe gibt es bei FoxNews (AP-Meldung), in der New York Times, The Hollywood Reporter, Spiegel Online und der F. A. Z..

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