Anstatt eine große Silvesterparty vorzubereiten (Hey, hier in Berlin macht die Stadt das für mich und ich geh dann doch nicht zum Brandenburger Tor) hat Alligator-Alfred die Tiefen des Internets (Herr Ramsauer hat dafür sicher ein deutsches Wort) nach schönen Bildern für meine TV-Krimi-Buch-Tipps durchsucht. Und auf das dürfen sich die Freunde des verfilmten verbrecherischen Wortes freuen:
Mit den David-Peace-Verfilmungen „Yorkshire Killer 1974“ und „Yorkshire Killer 1980“ beginnt das neue Jahr gleich mit zwei grandiosen Filmen, die ihre TV-Premiere natürlich zu nachtschlafender Zeit erleben. Der Videorekorder freut sich, die Quote weniger.
Außerdem sind Alfred Hitchcocks John-Trevor-Story-Verfilmung „Immer Ärger mit Harry“, seine Arthur-La-Bern-Verfilmung „Frenzy“ und seine Victor-Canning-Verfilmung „Familiengrab“, Bob Rafelsons James-M.-Cain-Verfilmung „Wenn der Postmann zweimal klingelt“, John Hustons lange nicht mehr gezeigte Maxwell-Anderson-Verfilmung „Gangster in Key Largo“, Orson Welles‘ Whit-Masterson-Verfilmung „Im Zeichen des Bösen“, Martin Scorseses Herbert-Asbury-Verfilmung „Gangs of New York“, Don Siegels „Dirty Harry“, David Mackenzies Alexander-Trocchi-Verfilmung „Young Adam – Dunkle Leidenschaft“, Lars Beckers „Nachtschicht: Blutige Stadt“, Jo Johnsons Lynda-La-Plante-Verfilmung „Der Preis des Verbrechens: Mörderischer Wahn“, Sam Peckinpahs „Sacramento“, Ron Sheltons James-Ellroy-Verfilmung „Dark Blue“ und René Clements Patricia-Highsmith-Verfilmung „Nur die Sonne war Zeuge“ immer wieder sehenswert.