Das Syndikat, die Vereinigung der deutschprachigen Krimiautoren, hat uns, natürlich streng vertraulich und nur für den Dienstgebrauch, die diesjährigen Nominierungen für den deren Krimipreis „Glauser“ an einem geheimen Ort zugeflüstert:
Bester Roman
Mechtild Borrmann – Wer das Schweigen bricht (Pendragon)
Lukas Erler – Mörderische Fracht (Kein & Aber)
Christian Mähr – Das unsagbar Gute (Deuticke)
Andreas Pittler – Tinnef (echo)
Michael Theurillat – Rütlischwur (Ullstein)
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Bestes Debüt
Lena Avanzini – Tod in Innsbruck (emons)
Heike Denzau – Die Tote am Deich (emons)
Tom Hillenbrand – Teufelsfrucht (Kiepenheuer & Witsch)
Carolin Römer – Die irische Meerjungfrau (Conte)
Tanja Weber – Sommersaat (Aufbau)
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Bester Kurzkrimi
Michel Birbaek – Surfen (in: “Berlin Blutrot”, Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt)
Lucie Flebbe – Weg zur Hölle (in: “He Shot Me Down”, Rotbuch)
Nina George – Das Spiel ihres Lebens (in: “Scharf geschossen”, KBV)
Kai Hensel – Frühling des Herzens (in: “Berlin Blutrot”, Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt)
Stephan Pörtner – Blaue Liebe (in: “He Shot Me Down”, Rotbuch)
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Hansjörg-Martin-Preis 2012 (Kinder- und Jugendkrimi)
Brigitte Glaser – Fremde Fracht. Ein Fall für Anja Kraft (Sauerländer)
Agnes Hammer – Nacht komm! (script5)
Kirsten Reinhardt – Fennymores Reise (Carlsen)
Ulrike Rylance – Villa des Schweigens (dtv)
Maja von Vogel – Nachtsplitter (dtv)
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Friedrich-Glauser-Ehrenpreis 2012
Thomas Przybilka
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Die Preisverleihung ist am Samstag, den 28. April, auf der “Tango Criminale”, der Abschlussgala der Criminale im Hochsauerlandkreis.
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