Weil der 1. Mai der erste Donnerstag im Monat, aber ein Feiertag ist, erscheint die KrimiZeit-Bestenliste im Mai schon im April und diesen Werken wünschen die Damen und Herren Krimikritiker viele Leser:
1 (2) Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht
2 (-) Ross Thomas: Fette Ernte
3 (-) Dominique Manotti: Ausbruch
4 (10) Mukoma wa Ngugi: Nairobi Heat
5 (-) Leonardo Padura: Ketzer
6 (8) Karim Miské: Entfliehen kannst Du nie
7 (7) Urban Waite: Wüste der Toten
8 (1) David Peace: GB84
9 (3) Daniel Woodrell: In Almas Augen
10 (-) Jonathan Woods: Die Tote von San Miguel
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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Etliche Romane stehen auf meiner Zu-Lesen-Liste. Außerdem sind da der neue Jack-Reacher-Roman „Wespennest“ von Lee Chld, Carl Hiaasens „Affentheater“, Sascha Arangos „Die Wahrheit und andere Lügen“ (schon seine Drehbücher haben mir gefallen), Jörg Juretzkas neuer Kryszinski „Taxibar“, Robert Hültners Irgendwie-True-Crime-Buch „Tödliches Bayern“ und der am 17. Mai erscheinende neue Sean-Duffy-Krimi „Die Sirenen von Belfast“ von Adrian McKinty.
Da ist das Wochenende auch ohne Darwyn Cookes neuer Richard-Stark-Comic-Bearbeitung „Das Syndikat“ (mit Parker) mehr als verplant.