Neblige Tage, lange Nächte und eine KrimiZeit-Bestenliste, die für spannende Abende sorgen will:
1) (-) Fred Vargas: Das barmherzige Fallbal
2) (3) William McIlvanney: Fremde Treue
3) (6) Antonio Ortuno: Die Verbrannten
4) (4) James Lee Burke: Glut und Asche
5) (1) Friedrich Ani: Der namenlose Tag
6) (9) Seamus Smyth: Spielarten der Rache
7) (-) Olivier Bottini: Im weißen Kreis
8) (-) Dennis Lehane: Am Ende einer Welt
9) (10) Michael Fehr: Simeliberg
10) (-) Christoph Peters: Der Arm des Kraken
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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McIlvanney wird die Tage besprochen. Burke (mit Einschränkungen), Ani, Smyth (Hey, Pulp Master!) und Lehane (die 1943 spielende Fortsetzung von „In der Nacht“) empfehle ich blind.
Jetzt lese ich erst einmal Wallace Strobys „Kalter Schuss ins Herz“ (Pendragon); ein Buch für die Parker-Wyatt-Fans. Und dann hat Jürgen Kehrer mit „Wilsberg – Ein bisschen Mord muss sein“ (Grafit) wirklich einen neuen Wilsberg-Roman geschrieben.