Wer die Weihnachtsgeschenke vor dem Fest testen möchte, kann sich in punkto „Mord & Totschlag“ von der neuen Bestenliste der KrimiZeit-Jury von Zeit und Nordwestradio inspirieren lassen:
1 (-) Franz Dobler: Schlag ins Gesicht
2 (10) Malla Nunn: Zeit der Finsternis
3 (1) Giancarlo de Cataldo/Carlo Bonini: Die Nacht von Rom
4 (-) Peter Temple: Die Schuld vergangener Tage
5 (-) Matthias Wittekindt: Der Unfall in der Rue Bisson
6 (6) Alan Carter: Des einen Freund
7 (2) Friedrich Ani: Nackter Mann, der brennt
8 (7) Benjamin Whitmer: Nach mir die Nacht
9 (-) Candice Fox: Eden
10 (4) Patrícia Melo: Trügerisches Licht
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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Einiges liegt auch auf meinem Zu-Lesen-Stapel. Neben, wegen der Verfilmung, Hans Falladas „Jeder stirbt für sich allein“, einigen Sachbüchern und Weihnachtskrimis, über die ich vor dem Fest etwas schreiben will. Zu Weihnachten kann ich dann ja Fastnachts- und Osterkrimis lesen.
Und dann gibt es mit „Peripherie“ (The Periphal, 2014) auch einen neuen Roman von William Gibson. Aber der schreibt ja Science-Fiction