Das Syndikat hat die diesjährigen Glauser-Preise vergeben:
Gewinner in der Sparte „Kriminalroman“
Bernhard Aichner mit Interview mit einem Mörder, Haymon
nominiert
Simone Buchholz: Blaue Nacht, Suhrkamp Nova
Christian v. Ditfurth: Zwei Sekunden, carl’s books
Sunil Mann: Schattenschnitt, Grafit
Sven Stricker: Sörensen hat Angst, rororo
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Gewinner in der Sparte „Debüt-Kriminalroman“
Frank Schlößer mit Der letzte Pfeil, Emons
nominiert
Peter Gallert und Jörg Reiter: Kopfjagd, Emons
Ule Hansen: Neuntöter, Heyne
Gerhard Jäger: Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod, Blessing Verlag
Sofie Rathjens: Aschenkind, Aufbau Verlag
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Gewinner in der Sparte „Kurzkrimi“
Thomas Kastura mit Genug ist genug, in: Plätzchen, Punsch und Psychokiller, Knaur
nominiert
Raoul Biltgen: Helden – ein Wiener Mosaik, in: Tatort Hofburg, Falter Verlag
Peter Godazgar: Sicherheit ist planbar, in: Handwerk hat blutigen Boden, KBV
Petra Ivanov: Das Geständnis, in: Mord in Switzerland, Band 2, Appenzeller Verlag
Ella Theiss: Sehnsucht, in: Suche Trödel, finde Leiche, KBV
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Gewinner des Hansjörg-Martin-Preises
Alexandra Fischer-Hunold mit Lord Gordon – Ein Mops in königlicher Mission, Ravensburger
nominiert
Anja von Kampen: Knietzsche und das Hosentaschen-Orakel, Mixtvision
Manuela Martini: Kristallträne, Arena
Ursula Poznanski: Elanus, Loewe
Susanne Schmidt: Merjem, Jacoby Stuart
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Ehrenglauser
Sigrun Krauß
Herbert Knorr