ARD, 23.50
Wim Wenders, Desperado (Deutschland 2020)
Regie: Eric Friedler, Andreas Frege (bekannter als Campino)
Drehbuch: Eric Friedler
Zum heutigen 75. Geburtstag von Wim Wenders (Herzlichen Glückwunsch!) gibt es eine Filmnacht, die wirklich eine Filmnacht ist (Kein Kommentar zu den mich doch etwas sprachlos machenden Uhrzeiten.).
Die Nacht beginnt ziemlich genau um Mitternacht mit der Premiere der neuen Doku „Wim Wenders, Desperado“, die vor wenigen Tagen auch in einigen Kinos lief. Friedler und Frege porträtieren Wenders, zeigen bis dahin nicht gezeigtes Archivmaterial und unterhalten sich mit Wegbegleitern von Wenders. Dazu gehören Francis Ford Coppola, Willem Dafoe, Andie MacDowell, Hanns Zischler, Patti Smith, Ed Lachman, Rüdiger Vogler, Erika Pluhar, Bruno Ganz, Donata Wenders, Hark Bohm und Werner Herzog.
Danach, um 01.55 Uhr, läuft die Musikdoku „Buene Vista Social Club“ (1999) und um 03.30 Uhr gibt es „Der Himmel büer Berlin“ (1986).
Wer danach ein Wim-Wenders-Wochenende genießen will, kann sich hier bis zum 14. September austoben.
Hinweise
Filmportal über „Wim Wenders, Desperado“
Moviepilot über „Wim Wenders, Desperado“
Wikipedia über Wim Wenders (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von Eric Fiedlers „It must schwing – The Blue Note Story“ (Deutschland 2018)
Meine Besprechung von Wim Wenders’ “Hammett” (Hammett, USA 1982)
Meine Besprechung von Wim Wenders‘ „Grenzenlos“ (Submergence, USA 2017)