Biergarten ist okay, aber zum Lesen spannender Bücher nicht unbedingt der beste Ort. Und dann stellt sich noch die Frage, welche Bücher mitgenommen werden sollen. Die von Deutschlandfunk Kultur präsentierte Krimi-Bestenliste schlägt in ihrer Juni-Liste vor:
1 (4) Kim Koplin: Die Guten und die Toten
Suhrkamp, 255 Seiten, 16 Euro
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2 (–) Don Winslow: City of Dreams
(Aus dem Englischen von Conny Lösch)
HarperCollins, 367 Seiten, 24 Euro
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3 (1) James Kestrel: Fünf Winter
(Aus dem Englischen von Stefan Lux)
Suhrkamp, 499 Seiten, 20 Euro
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4 (3) Deepti Kapoor: Zeit der Schuld
(Aus dem Englischen von Astrid Finke)
Blessing, 686 Seiten, 28 Euro
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5 (7) Jochen Rausch: Im toten Winkel
Piper, 300 Seiten, 24 Euro
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6 (2) Percival Everett: Die Bäume
(Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl)
Hanser, 365 Seiten, 26 Euro
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7 (–) Jose Dalisay: Last Call Manila
(Aus dem Englischen von Niko Fröba)
Transit, 207 Seiten, 22 Euro
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8 (6) John Brownlow: Seventeen
(Aus dem Englischen von Stefan Lux)
Rowohlt, 396 Seiten, 13 Euro
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9 (–) Carl Nixon: Kerbholz
(Aus dem Englischen )von Jan Karsten
CulturBooks, 304 Seiten, 24 Euro
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10 (–) Mary Paulson-Ellis: Das Erbe von Solomon Farthing
(Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt)
Ariadne/Argument, 478 Seiten, 25 Euro
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Nächsten Monat könnte dann James Lee Burkes neuer und letzter Robicheaux-Roman „Verschwinden ist keine Lösung“ (Pendragon)auf der Liste stehen.
Und ich sollte mal meinen „gelesen, aber noch nicht besprochen“-Stapel abarbeiten. Da liegen unter anderem Christopher Golden, Ken Bruen, Sassan Niasseri (ein Filmbuch über Zombies), eine neue „Corto Maltese“-Geschichte und die unglaubliche, aber wahre Geschichte von Mme Choi & die Monster“.
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.